Planen mit dem Planteppich
Planungen greifbar, sichtbar und begehbar machen, kann der „Plantepppich“ des Institituts für partizipatives Gestalten.
Planungen greifbar, sichtbar und begehbar machen, kann der „Plantepppich“ des Institituts für partizipatives Gestalten.
Sie haben Hinweise zur Fortschreibung des Landesklimaschutzkonzeptes Rheinland-Pfalz? Dann beteiligen Sie sich jetzt beim Online-Dialog des Ministeriums für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten.
Mit Fragen der nachhaltigen Entwicklung haben sich Anfang 2019 in Finnland 500 Bürgerinnen und Bürger beim „first citizens’ panel on sustainable development“ beschäftigt. Die von ihnen im Rahmen eines Online-Fragebogens erarbeiteten Vorschläge richten sich an die finnische Regierung und das Parlament.
Inwieweit wird der Ausbau von Windenergie in Deutschland durch Klagen bezw. aufgrund von zivilen und militärischen Belangen der Luftfahrt/-verteidigung blockiert? Dieser Frage geht die Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) in einer Branchenumfrage nach.
In einem breiten Dialogprozess hat das Bundesumweltministerium den Nationalen Klimaschutzplan 2050 erarbeitet. Von Juni 2015 bis März 2016 haben Vertreter*innen von Bundesländern, Kommunen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie Bürger*innen Maßnahmen zur Erreichung von Klimaschutzzielen entwickelt. Welche Elemente des Dialogprozesses eine konstruktive Beteiligung der Stakeholder*innen sowie der Bürger*innen begünstigt haben und welche Elemente die Klarheit, Legitimität, Transparenz…
Sie möchten Vorschläge für oder Bedenken gegen ein neues Gewerbegebiet einbringen? Sie möchten herausfinden, wie es überhaupt dazu kommt, dass irgendwo eine Straße oder ein Logistikzentrum gebaut werden darf? Sie möchten sich darüber informieren, welche Beteiligungsmöglichkeiten es bei Planung und Genehmigungsverfahren gibt? Antworten finden Sie in einem Leitfaden der früheren Geschäftsstelle „Dialog schafft Zukunft“ des…
Wie werden Internetseiten zu Umwelt- und Klimathemen besser gefunden? Wie kann die Nutzung auf mobile Endgeräte optimiert werden? Wie kann die Reichweite durch E-Mail-Marketing, Online-Werbung oder Social Media erweitert werden? Antworten auf Fragen zur Steigerung der digitalen Reichweite gibt eine von co2online im Auftrag der Deutschen Bundesstiftung Umwelt erstellte Broschüre.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) hat eigene Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung entwickeln lassen. Die Leitlinien sollen zum einen zur einheitlich hohen Qualität von Bürgerbeteiligungsverfahren, die vom BMU durchgeführt werden, beitragen. Zum anderen sollen die Leitlinien und ihre Erläuterungen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BMU als konkrete Handlungshilfe für die Durchführung von…
Wie viele Verbandsklagen haben Umweltschutzverbände zwischen 2013 und 2016 erhoben und wie erfolgreich sind sie dabei gewesen? Dieser Frage geht eine empirische Untersuchung des Unabhängigen Instituts für Umweltfragen e.V. (UfU) nach.
Dürfen wir in das menschliche Erbgut eingreifen und die genetische Ausstattung eines Embryos und seiner zukünftigen Nachkommen verändern, wenn wir einen Gendefekt feststellen, der mit einer Krankheit einhergeht? Mit diesen Fragen zur „Keimbahntherapie“ beschäftigten sich 26 Teilnehmende im Rahmen eines sogenannten „Bürgerdelphi“.
Einen Pilotversuch zu einer neuen und wesentlich umfassenderen Beteiligung der Bürgerschaft an Entscheidungen, die die Kommune zu treffen hat, startet jetzt die Stadt Köln. Der Pilotversuch soll ein Jahr dauern und gut 700.000 Euro kosten.
Die Bedingungen, die den Einsatz direktdemokratischer Verfahren als Strategie der Protestakteure in Konflikten um Bergbau ermöglichen, untersucht Kristina Dietz am Beispiel der Proteste gegen die La Colosa-Goldmine in Kolumbien.
Welche Beteiligungsrechte für Bürgerinnen und Bürger und für Umweltverbände ergeben sich aus der Aarhus-Konvention? Das beantwortet eine Broschüre von Peter Beyer, Anneke Klasing, Isabelle Charlier, Karl Stracke, Tina Mutert, Daniel Lamfried.
Vor 25 Jahren fand im Rhein-Kreis Neuss das erste Mediationsverfahren zu einem Abfallwirtschaftskonzept statt. Ergebnisse aus der sozialwissenschaftlichen Begleitforschung beschreiben Hans-Joachim Fietkau und Helmut Weidner in einem Werkstattbericht aus dem Jahr 1994. Zum ersten Mal wurde in der Bundesrepublik Deutschland ein Mediationsverfahren zu einem Abfallwirtschaftskonzept durchgeführt. Es fand im Kreis Neuss (NRW) statt und ist…
Um Endlagersuche, Zwischenlagerung und Öffentlichkeitsbeteiligung geht es bei einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum vom 01. bis 03. Juni 2018.
Anlässlich der 23. Weltklimakonferenz veranstaltete das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit zeitgleich drei Jugenddialoge in Bochum, Nürnberg und Eberswalde. Insgesamt beteiligten sich rund 200 junge Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren. Sie diskutierten einen Tag lang intensiv und engagiert über ihre Einschätzungen und Lösungsvorschläge zu Klimawandel und Klimaschutz in Deutschland und auf…
Über den Nutzen von Bürgerbeteiligung in der Wasserwirtschaft informiert ein Blogbeitrag mit zahlreichen Links und Verweisen der Informationsplattform partizipation.at.
Die Bürgerbeteiligung wird in den nächsten Jahren vor allem bei Veränderungen im Lebensumfeld, in der Stadt-, Freiraum- und Wohnumfeldgestaltung eine große Rolle spielen. Claudia Peschen, Mitarbeiterin der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft und zuständig für Dialog und Bürgerbeteiligung in BUGA- und IGA-Städten, äußert sich im Interview zu Zielsetzungen und Aufgabenstellungen.
Kann man Partizipationsmechanismen, die in der Schweiz bzgl. der Entsorgung radioaktiver Abfälle existieren, auf andere Grossprojekte des Bundes (z.B. Strassenbau, Bau von Flugplätzen) übertragen? Dieser Frage gehen Claudia Alpiger und Adrian Vatter in einer Studie im Auftrag des Bundesamtes für Energie der Schweiz nach.
Zur Klärung von Konflikten zwischen dem Naturschutz und dem Ausbau der erneuerbaren Energien vor Ort will das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (KNE gGmbH) in Berlin beitragen.
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