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Planen mit dem Planteppich

Planungen greifbar, sichtbar und begehbar machen, kann der „Plantepppich“ des Institituts für partizipatives Gestalten.

Mit Planteppichen unterstützen Sie die Kreativität und Planungskompetenz Ihres Teams praktisch und interaktiv. Ob drei mal fünf Meter oder zehn mal zehn Meter – unsere Planteppiche kommen immer dann in Beteiligungs- und Entwicklungsprozessen zum Einsatz, wenn es nötig wird, Informationen praktisch zu verorten und Ideen strukturiert im Raum darzustellen. Die Visualisierung im großen Maßstab hilft auch Planungslaien, sich zu orientieren und räumliche Dimensionen und Aspekte zu nachzuvollziehen. Maßstäbe und Verteilungen im Raum können im Planteppich anschaulicher dargestellt und so besser vermittelt werden. Durch Planteppiche können alle Akteur*innen selbst große Planungsgebiete wie zum Beispiel Stadtteile, Städte oder Regionen visuell erfassen und praktisch begehen. Unsere Erfahrung zeigt, dass Planteppiche selbst in Diskussionsrunden ohne weitere methodische Unterstützung dazu einladen, aufzustehen, zu Orten, über die man gerade spricht, hinzugehen und Dinge auf dem Plan zu erläutern. Mit unseren Methoden und Materialien werden Planteppiche darüber hinaus zu mächtigen Planungsinstrumenten, die dabei helfen, Themen zu verorten, Ideen räumlich zu priorisieren, Nutzungsprofile zu erstellen, Raumordnungen zu visualisieren und Mappings und Kartierungen zu entwickeln. Dadurch werden innovative und räumlich sinnvolle Planungsideen unterstüzt und komplexe Entwicklungsfragen besser gelöst. Der Einsatz unserer Planteppiche beschränkt sich nicht auf Fragen der Stadt- und Regionalplanung, sie können auch für weitere Themen mit Raumbezug wie Bauen, Wohnen, Verkehr, Umweltschutz, Schulentwicklung, Kulturplanung uvm. eingesetzt werden.

Mehr dazu hier: https://www.partizipativ-gestalten.de/der-planteppich/