eVoting per App
Möglichkeiten, mit eVoting per App die Demokratie zu verbessern, beschreibt Roger Wattenhofer in einem Beitrag für die Aargauer Zeitung.
Möglichkeiten, mit eVoting per App die Demokratie zu verbessern, beschreibt Roger Wattenhofer in einem Beitrag für die Aargauer Zeitung.
In Pittsburgh (USA) werden die Einwohner mithilfe von „Deliberative Community Forums“ an der Suche nach einem Polizeichef oder bei den Haushaltsberatungen beteiligt. Ein (englischsprachiges) Handbuch beschreibt, wie das funktioniert.
Wie Personen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen in einen konstruktiven Dialog gebracht werden können, um damit den Einstieg in eine gemeinsame Demografie-Strategie zu finden, beschreibt Sabine Kirchen-Peters.
Mehr Akzeptanz bei der Verkehrsinfrastruktur möchte das Bündnis für Mobilität, eine Initiative des Ministeriums für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, durch frühe Beteiligung der Bürger erreichen. Die Akteure wollen die Entwicklung und Anwendung frühzeitiger Beteiligungsformate bei lnfrastrukturprojekten anstoßen und ihre praktische Erprobung begleiten.
In der schweizerischen Gemeinde Breitenbach im Kanton Solothurn wurden Schülerinnen und Schüler über alle Schulstufen hinweg an der Planung ihres neuen Schulgebäudes beteiligt. Ein Leitfaden beschreibt das Vorgehen.
Eine (englischsprachige) Checkliste für die Organisation von Veränderungsprozessen hat Everyday Democracy veröffentlicht.
Bei einem Bürgerdialog zur Erabeitung eines Entwicklungskonzepts in Hamburg-Bergedorf können die Teilnehmer interaktiv auf einer digitalen Karte ihre Anliegen eintragen, Beiträge anderer Nutzer kommentieren und sich über aktuelle Planungsstände informieren. Die Daten werden dabei mit mobil einsetzbaren Datentischen, sogenannten „Touchtables“, erfasst.
Bis zum 30. September 2018 kann ein Konzeptentwurf zur Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Suche nach einem Endlager für radioaktive Abfälle online kommentiert werden. Vorgelegt hat das Konzept das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE).
Multimediale Beiträge zu markanten Daten der Partizipation im deutschen Südwesten bietet ab dem 22.08.2018 der Online-Kalender „Des Volkes Stimme“.
Einen Bürgerdialog zur Rolle Kanadas in der Welt führte das Simon Fraser University’s Centre for Dialogue von 2007 bis 2010 durch. Canada’s World is a three-year citizens’ dialogue focused on advancing a new vision for Canada’s role in the world. Canada’s World is not an organization, but a collaborative non-partisan initiative of individuals, academic institutions, foundations…
Was können Unternehmen von Bürgerbeteiligungsverfahren lernen? Dieser Frage gehen Uta Bronner und Regina Schröter nach und erörtern Möglichkeiten der Übertragbarkeit von Partizipationsmethoden, die in Bürgerbeteiligungsverfahren angewendet werden, auf die innerbetrieblichen Teilhabemöglichkeiten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Warum eine Demokratie-Enquete des Deutschen Bundestags überfällig ist und welchen Themen sie sich widmen sollte, beschreibt Roland Roth in einem Beitrag für das Forschungsjournal Soziale Bewegungen.
Ein neues Modell der Bürgerbeteiligung zur aktiven Mitgestaltung der Europapolitik hat Pulse of Europe e. V. entwickelt.
Über Hintergründe, Möglichkeiten und Wirkungen der Partizipation von Kindern in Kindergärten informiert ein Aufsatz von Stefan Danner.
Das Ziel, komplexe Zusammenhänge bei der Verteilung von Strom einfach und verständlich zu erklären, verfolgt der Übertragungsnetzbetreiber TenneT mit der Virtual Vision – einer Verbindung von State-of-the-art-Technologien und multimedialen Inhalten.
Die Bedingungen, die den Einsatz direktdemokratischer Verfahren als Strategie der Protestakteure in Konflikten um Bergbau ermöglichen, untersucht Kristina Dietz am Beispiel der Proteste gegen die La Colosa-Goldmine in Kolumbien.
Wie kann Sachsen-Anhalt die Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern stärken? Welche Projekte sollen im Rahmen der humanitären Hilfe künftig gefördert werden? Und wie kann das Land zur Umsetzung der insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bis 2030 beitragen? Zu diesen Fragen führt das Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt derzeit einen breiten Online-Dialog.
Welche Beteiligungsrechte für Bürgerinnen und Bürger und für Umweltverbände ergeben sich aus der Aarhus-Konvention? Das beantwortet eine Broschüre von Peter Beyer, Anneke Klasing, Isabelle Charlier, Karl Stracke, Tina Mutert, Daniel Lamfried.
Wie funktionieren Informationsmessen zum Straßenbau? Hierüber informiert ein Vidoclip von Straßen.NRW.
Die bayerische Staatsregierung hat im Rahmen von Präsenzveranstaltungen in allen Regierungsbezirken und einer sechswöchigen Online-Phase das „Bürgergutachten 2030. BAYERN, DEINE ZUKUNFT „erarbeiten lassen.
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