Diskussionsforum zur Endlagersuche
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung lädt ein zur Diskussion über den aktuellen Stand der Methodik zu den Ausschlusskriterien bei der Suche nach dem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle.
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung lädt ein zur Diskussion über den aktuellen Stand der Methodik zu den Ausschlusskriterien bei der Suche nach dem Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle.
Wie kann Akzeptanz für etwas erreicht werden, das über zwei Jahre dauert und nichts als Ärger und Verdruss bringt? Dieser Frage gehen Reinhard Bohse und Jörg Müller nach und schildern einen Prozess zur Öffentlichkeitsbeteiligung in der Leipziger Südvorstadt. Der Praxisbericht erschien 2014 in der Publikation „Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft – Beiträge zur Debatte…
Wie Partizipation bei Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekte wirkungsvoll durchgeführt werden kann, beschreibt ein Handbuch des schweizerischen Bundesamt für Umwelt.
Was ist und wie kann Aktivierende Befragung in der Bürgerbeteiligung eingesetzt werden? Dieser Frage geht Christoph Stoik in einem Text für das „Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung. Band 2“ aus dem Jahr 2017 nach.
Wie Unternehmen durch ein „Participation Reporting“ mehr Akzeptanz für ihre Projekte erhalten können, beschreibt Felix Krebber.
Fünfundzwanzig Methoden und Formate, um Menschen in Planungen einzubeziehen, hat Tomke Menger zusammen gestellt.
Was sind die zentralen Erklärungsmuster für kommunales Engagement in Nordrhein-Westfalen? Welche Bevölkerungsgruppen partizipieren in welchem Ausmaß an den unterschiedlichen Beteiligungsformen? Worin ist der jeweils unterschiedliche Partizipationsgrad begründet? Wie muss eine Engagement- und Bildungsbiographie, d.h. eine Lebensverlaufsperspektive, gestaltet sein, damit Menschen (wieder) partizipieren können? Diesen und weiteren Fragen gehen Hans J. Lietzmann, Volker Mittendorf, André Schmale…
Beiträge aus der Politikwissenschaft, der Rechtswissenschaft und der Philosophie bietet der siebte Band des Jahrbuchs für direkte Demokratie, herausgegeben von Nadja Braun Binder, Lars P. Feld, Peter M. Huber, Klaus Poier, Fabian Wittreck.
Welche Faktoren beeinflussen die politische Partizipation für Frauen mit Migrationshintergrund auf kommunaler Ebene? Dieser Frage geht Caroline Gutmann in einer empirischen Studie nach.
Wie lief der öffentliche Beteiligungsprozess zur Entwicklung des ehemaligen Flughafengebäudes in Berlin-Tempelhof ab? Wie wurden die Teilnehmer für den Beteiligungsprozess gewonnen? Welche Kosten sind entstanden? Diese und weitere Fragen beantwortet eine Vorlage der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen.
Wie können Schulsozialarbeitende für das Thema der Partizipation von Schülerinnen und Schülern sensibilisiert werden und welche Handlungsanleitungen zur Förderung von Partizipation benötigen sie? Darüber schreiben Ingrid Grünenwald-Müller und Sonja Maya Kaspar in einer Bachelor-Thesis an der Berner Fachhochschule. Schülerinnen und Schüler finden im heutigen Schulsystem oftmals keine optimalen Voraussetzungen zur Entfaltung ihrer Potenziale und ihrer…
Einen Leitfaden zur Einbeziehung der Bürger in die Lärmaktionsplanung hat das Umweltbundesamt vorgelegt.
Wie werden Geschäftsprozesse in der öffentlichen Verwaltung auf Bundes- und Landesebene mit Hilfe elektronischer Medien abgewickelt? Eine Stellungnahme der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages stellt den rechtlichen Rahmen für das E-Government dar und beschreibt den Stand der Umsetzung. Download hier: https://www.bundestag.de/resource/blob/655082/32a17c3834d5c5c5d6f5a7232f0491c0/WD-3-134-19-pdf-data.pdf
Unsere politische Debattenkultur verfehlt häufig die eigentlichen gesellschaftlichen Konflikte und verliert sich stattdessen in destruktiven Scheingefechten. Ihr Problem: Sie vermag nicht zwischen Sach- und Beziehungsebene von Kommunikation zu unterscheiden und verfehlt sie daher beide. Doch es gibt Lösungsansätze, zum Beispiel in Form geloster Bürgergremien. Darüber schreibt Andreas Schiel in einer Publikation des denkzentrum|demokratie.
Ein digitales und crowd-basiertes Dienstleistungssystem zur Schaffung zukunftsfähiger und lebenswerter Lebensräume hat der Fachbereich Informatik der Universität Hamburg entwickelt.
Seit 2015 gibt es den Bürgerdialog Stromnetz, eine vom Bundeswirtschaftsministerium finanzierte Initiative für den Austausch rund um den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland. Zum fünfjährigen Jubiläum ist ein Video erschienen, das über die Arbeit der zehn Bürgerbüros und des mobilen Bürgerbüros der Initiative informiert. https://youtu.be/tu4kH5Rh00E Mehr zum Bürgerdialog Stromnetz gibt es hier: https://www.buergerdialog-stromnetz.de/
Das Netzwerk „Bürgerregion Lausitz“ artikuliert die bürgergesellschaftliche Perspektive dieser Region. Seine Ziele sind u.a. die Schaffung eines öffentlich zugänglichen Wissens- und Datenspeichers über bürgergesellschaftliche Akteure und ihre partizipativen Projekte, die Schaffung eines zivilgesellschaftlichen Fonds zur Aufstellung eines eigenen Bürgerhaushalts, finanzielle und fachlich beratende Unterstützung von bürgergesellschaftlichen Akteuren und ihren Projekten. Die Menschen in der Lausitz…
„Indem wir neue Formen der politischen Bürgerbeteiligung einführen und den begonnenen Dialog weiter ausbauen, binden wir die Bevölkerung besser in Entscheidungsprozesse ein.“ Unter diesem Motto haben sich CDU, Grüne und SPD in Sachsen für die Wahlperiode 2019 bis 2024 auf zahlreiche Maßnahmen zur Intensivierung der Bürgerbeteiligung verständigt.
Die vielfältigen Instrumente und Verfahren von Volksabstimmungen in Europa stellen Frank Rehmet, Neelke Wagner und Tim Weber in einem Nachschlagewerk dar.
Für die Einführung von sogenannten „Beteiligungsräten“ auf Bundesebene – ein Modell, das derzeit auch als „Bürgerräte“ diskutiert wird – plädieren Brigitte Geißel und Stefan Jung in einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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