Community Organizing – Ein Weg zu mehr Beteiligung
Mit Community Organizing als Instrument der Bürgerbeteiligung beschäftigt sich Peter Szynka in einem Arbeitspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2011.
Mit Community Organizing als Instrument der Bürgerbeteiligung beschäftigt sich Peter Szynka in einem Arbeitspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2011.
Über die Voraussetzungen für Bürgerbeteiligung am Beispiel des Dialogs um den Rückbau des Forschungsreaktors in Geesthacht informiert Silke Freitag in einem Aufsatz aus dem Jahr 2014.
Im Rahmen von zwei „Planungszellen“ wurde in Wuppertal ein Bürgergutachten zu der Frage erarbeitet, ob eine Seilbahn gebaut werden soll.
Über die Bedingungen und Anforderungen an eine faire Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung schreibt Ulrike Donat.
Eine kurze Einführung zur Planungszelle hat ihr Erfinder Peter C. Dienel im Jahr 2002 für die Friedrich-Ebert-Stifttung verfasst.
Über das Bürgerpanel als Weg zu breiter Bürgerbeteiligung berichten Helmut Klages, Carmen Daramus und Kai Masser 2008 in ihrem Abschlussbericht zum Projekt „Realisationsbedingungen lokaler Bürgerpanels als Instrument und Motor der Bürgerbeteiligung“.
Im Rahmen von Minecraft-Wettbewerben konnten Jugendliche den Berliner Stadtteil „Gropiusstadt“ und den Alexanderplatz nach ihren Vorstellungen gestalten.
Einen „Leitfaden für eine frühe Öffentlichkeitsbeteiligung“ haben die nordrhein-westfälischen Bezirksregierungen herausgegeben.
Über die Richtlinie VDI 7000, die zeigt, wie eine frühzeitige Einbindung der Öffentlichkeit bei Industrie- und Infrastrukturprojekten gelingen kann, informiert eine Website des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI).
Die Breuninger Stiftung arbeitet seit mehreren Jahren mit dem Instrument der Runden Tische, entwickelt das Konzept weiter und ist an einem Austausch über Erfahrungen an Runden Tischen und anderen Beteiligungskonzepten interessiert.
Aus einem Kommentar der Bietigheimer Zeitung anlässlich eines Bürgerentscheids gegen eine Biomüllvergärungsanlage in Bietigheim-Bissingen.
94 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Aachen haben sich Ende 2007 an insgesamt acht Tagen an vier Planungszellen beteiligt, um Vorschläge für eine neue Verteilungsregelung der Abfallgebühren zu erarbeiten.
Peggy Holman, Tom Devane und Steve Cady haben ein Buch herausgegeben, das ausführlich über Methoden zur Gestaltung von gesellschaftlichen und organisatorischen Veränderungsprozessen informiert.
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