Bürgerbudgets – Wirkungsmächtiger Prozess oder Scheinbeteiligung?
Ein Video des Berlin Institut für Partizipation stellt Geschichte und Konzept der Bürgerbudgets vor und diskutiert die Frage: Wie viel Partizipation steckt in diesem Format?
Ein Video des Berlin Institut für Partizipation stellt Geschichte und Konzept der Bürgerbudgets vor und diskutiert die Frage: Wie viel Partizipation steckt in diesem Format?
Einen Evaluationsbericht zum Bürgerbudget Eberswalde hat die dortige Stadtverwaltung vorgelegt.
Wie können Kommunen eine kommunale Beteiligungskultur schaffen? Dieser Frage geht eine Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik nach.
Um das Stadtbezirksbudget als erfolgreiches Instrument der lokalen Demokratie weiter zu verstetigen und zu verbessern hat die Stadt Leipzig eine Bestandsaufnahme für die Jahre 2021-2023 vorgelegt.
In Brasilien soll es einen landesweiten Bürgerhaushalt geben. Hierüber informieren Tarson Núñez und Luiza Jardim in einem englischsprachigen Blogbeitrag.
Demokratie lebt vom Mitmachen – nicht nur beim Wählen, sondern auch und gerade bei der Gestaltung der konkreten Lebensbedingungen vor Ort, in Städten und Gemeinden. Hier existieren neue, vielversprechende Instrumente zur Integration und Beteiligung der Bürger:innen an Entscheidungsprozessen, die diesen Anspruch erfüllen können. Über das Bürgerbudget informiert eine von Peter Patze-Diordiychuk, Paul Renner und Andreas Paust…
Einen Überblick über die Bürgerbudgets in Brandenburg liefert eine Studie von mitMachen e. V., JUBU – Jugendbeteiligung bei Bürgerbudgets und zeigt dabei Perspektiven zur Beteiligung junger Menschen auf.
Wie Bürgerhaushalte und Bürgerbudgets funktionieren und was dabei zu beachten ist, beschreiben Christian Huesmann und Volker Vorwerk in einer Handreichung.
Der Freistaat Sachsen möchte Bürgerbudgets fördern. Im Koalitionsvertrag heißt es hierzu: „Wir werden ab 2021 Bürgerbudgets als Möglichkeit der Bürgerbeteiligung einführen und finanziell fördern. Damit erhalten Bürger*innen die Möglichkeit, eigene Ideen in konkreten Projekten einfach und basisdemokratisch umzusetzen.“ Die Akademie für Lokale Demokratie e. V. gibt im Auftrag des Freistaats Sachsen Antwort auf die Frage…
Welchen Einfluss können Bürgerhaushalte (participatory budgeting-Projekte) auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen haben? Welche Rolle spielt Inklusion bei diesen Projekten in den USA? Und welche Funktion haben Organisationen aus dem sog. Dritten Sektor? Zu diesen und weiteren Themen äußert sich Carolin Hagelskamp im Interview mit Daniela Himbert.
Das Netzwerk „Bürgerregion Lausitz“ artikuliert die bürgergesellschaftliche Perspektive dieser Region. Seine Ziele sind u.a. die Schaffung eines öffentlich zugänglichen Wissens- und Datenspeichers über bürgergesellschaftliche Akteure und ihre partizipativen Projekte, die Schaffung eines zivilgesellschaftlichen Fonds zur Aufstellung eines eigenen Bürgerhaushalts, finanzielle und fachlich beratende Unterstützung von bürgergesellschaftlichen Akteuren und ihren Projekten. Die Menschen in der Lausitz…
„Indem wir neue Formen der politischen Bürgerbeteiligung einführen und den begonnenen Dialog weiter ausbauen, binden wir die Bevölkerung besser in Entscheidungsprozesse ein.“ Unter diesem Motto haben sich CDU, Grüne und SPD in Sachsen für die Wahlperiode 2019 bis 2024 auf zahlreiche Maßnahmen zur Intensivierung der Bürgerbeteiligung verständigt.
Eine englischsprachige Meta-Studie zu Bürgerhaushalten haben Rebecca Rumbul, Alex Parsons, Jen Bramley veröffentlicht.
In Boston (USA) dürfen Jugendliche zwischen 12 und 22 Jahren seit 2014 über eine Million Dollar für Infrastruktur- und Technologieprojekte entscheiden.
Der derzeitige Wandel bei den Bürgerhaushalten bietet ein großes Potential, Menschen wieder Lust auf Demokratie zu machen und den angewachsenen Rechtspopulismus zurückzudrängen. Diese These vertritt Carsten Herzberg in einem Beitrag für den Newsletter des BBE.
Einen Erklärfilm zum Bürgerhaushalt in Glasgow (Schottland) hat der Glasgow City Council veröffentlicht.
Sofern die Bürger zustimmen, wird es in New York City spätestens 2020 den größte Bürgerhaushalt der USA, wenn nicht der ganzen Welt, geben. In einer Volksabstimmung im November 2018 sind die New Yorker aufgefordert, ein entsprechendes Votum abzugeben. Zugleich soll eine Kommission zur Bürgerbeteiligung im Ortsrecht verankert werden.
Die Open Knowledge Foundation möchte die komplexen Daten verschiedener Haushalte auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene grafisch erschließen und in offenen Dateiformaten zugänglich machen.
Über die Erfahrungen mit Bürgerhaushalten in Russland informiert eine englischsprachige Studie.
„Denn wer hat, dem wird gegeben“. Unter diesem Motto haben Dennis Frieß und Johanna Schade eine Analyse zur demokratischen Funktionalität von onlinegestützten Bürgerhaushalten vorgelegt.
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