Digitales Partizipationssystem DIPAS
Einen Bericht über die Nutzung des Digitalen Partizipationssystems DIPAS zur Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung hat der Senat der Hansestadt Hamburg vorgelegt.
Einen Bericht über die Nutzung des Digitalen Partizipationssystems DIPAS zur Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung hat der Senat der Hansestadt Hamburg vorgelegt.
Eine Übersicht über zahlreiche Methoden der Bürgerbeteiligung hat ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik zusammengestellt.
Der hessische Landkreis Marburg-Biedenkopf hat seine Bürgerbeteiligungsangebote gebündelt zusammen gestellt.
Unter dem Motte „Dialog mit den Bürgern stärken“ hat die Landesregierung Brandenburg eine Weiterentwicklung von Formaten der Bürgerbeteiligung beschlossen.
Inwiefern demokratischen Innovationen, wie Planungszellen und Deliberative Polls, der Demokratiekrise entgegenwirken können, untersucht Momoyo Hüstebeck am Beispiel Japans.
„Magische Zutaten“, mit denen soziale Innovationsprozesse gelingen können, wie Offenheit und Mut für Neues, Neugierde und die Bereitschaft „zu scheitern“ ebenso wie das Einlassen auf Methoden der Partizipation, hat Dialog Plus zusammen gestellt.
Ein aufsuchendes Beteiligungsformat in der schleswig-holsteinischen Landeshaupstadt Kiel ist das „Tiny Rathaus“.
Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) und die Bertelsmann Stiftung haben zusammen mit 23 Kooperationsprojekten aus 67 europäischen Städten und Regionen über 38 Bürgerdialoge mit rund 200 Politiker:innen realisiert. Der Evaluationsbericht mit dem Titel „Europa ganz nah“ gibt Einblicke in die Abläufe, die Beurteilung und die Ergebnisse der Bürgerdialoge.
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie machen zahlreiche Agenturen und Berater Angebote zur Online-Beteiligung bzw. bieten Softwarepakete für Online-Partizipation an. Hier eine Übersicht über Dienstleister, die auch internetbasierte Beteiligungsangebote machen; sie erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. adribo GbR Arcadis Germany GmbH — bluenove brabbl ePartizipation buergerwissen3 — CitizenLab Civocracy B.V. CrowdInsights Consul — DEMOS E-Partizipation GmbH…
Was sind die Potenziale und Grenzen der konsultativen Bürgerbeteiligung in Baden- Württemberg? Dieser Fragen gehen Ulrich Eith und Jacqueline Meier in einer Studie für die Konrad-Adenauer-Stiftung nach.
Eine anschauliche Übersicht zu verschiedenen Formaten und Methoden der Bürgerbeteiligung haben die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages veröffentlicht.
Was ist und wie funktioniert Systemisches Konsensieren? Erich und Volker Visotschnig stellen in einem Gastbeitrag für den eNewsletter des Wegweisers Bürgergesellschaft die Methode und ihre Herausforderungen praxisnah vor.
Um Initiativen und Engagierte dabei zu unterstützen, einen eigenen Demokratiekonvent mit zufällig ausgelosten Teilnehmer*innen in ihrer Kommune zu initiieren, hat der Verein „mehr als wählen e.V.“ ein Handbuch veröffentlicht.
Die Diskursqualität beim „Bürgerrat Demokratie“ und welche Schlüsse daraus für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen gezogen werden können, untersucht Bruno Wipfler in einer Masterarbeit an der Universität Stuttgart.
Um informelle Methoden der Bürgerbeteiligung – insbesondere die Zufallsauswahl von Teilnehmern an Dialogprozessen – rechtlich abzusichern, hat die Landesregierung Baden-Württemberg einen Gesetzentwurf vorgelegt, der Bürgerbeteiligung zur öffentliche Aufgabe erklärt.
Wer nimmt an Gemeindeversammlungen in der Schweiz teil – und wer nicht? Gibt es soziodemographische Unterschiede? Wie könnte die Teilnehmebereitschaft gesteigert werden? Diesen und anderen Fragen geht eine repräsentativen Befragung von Stimmberechtigten in der Gemeinde Richterswil (Kanton Zürich) nach, die Alexander Haus, Philippe E. Rochat und Daniel Kübler 2016 durchgeführt haben.
Welchen Stellenwert misst der Berliner Senat digitaler Beteiligung und Partizipation zu und wie viel hat er für digitale Instrumente und Tools ausgegeben? Diese und weitere Fragen beantwortet die Senatskanzlei auf eine Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Bernd Schlömer (FDP).
Als alternatives Verfahren zur Suche eines Standortes für ein Atommüll-Endlager schlägt René Zimmer das „Negative Auktionsmodell“ vor, bei dem eine Summe Geld in vorab festgelegten Abständen immer weiter erhöht wird, bis in einer Region darüber diskutiert wird, ob ein Endlager im Vergleich zu der riesigen Summe Geld, die in Aussicht steht, wirklich so gefährlich ist.
Einen Leitfaden für Barcamps für Jugendliche und mit Jugendlichen hat die IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. veröffentlicht.
Die Richtlinien 7000 und 7001 des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) befassen sich mit der „Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung bei Industrie- und Infrastrukturprojekten“ und der „Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten“. Tino Uhlendorf stellt sie vor und gibt Empfehlungen für eine neue Rolle für den Ingenieur im Projektmanagement.
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
cookielawinfo-checkbox-analytics | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics". |
cookielawinfo-checkbox-functional | 11 months | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
cookielawinfo-checkbox-necessary | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary". |
cookielawinfo-checkbox-others | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other. |
cookielawinfo-checkbox-performance | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance". |
viewed_cookie_policy | 11 months | The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data. |