„Demokratie erhalten“ ist wichtigstes Politikziel der Deutschen
80 Prozent der Bevölkerung halten „Demokratie erhalten“ für ein sehr wichtiges Politikziel. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
80 Prozent der Bevölkerung halten „Demokratie erhalten“ für ein sehr wichtiges Politikziel. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.
Die Wirkung von Bürgerbeteiligungsverfahren ist vom Grad der Besorgnis der beteiligten Bürgerinnen und Bürger abhängig. Deshalb ist der Umgang mit den Sorgen und Ängsten der stark besorgten Gruppe wesentlich. Das ist das Ergebnis einer experimentellen Studie von Frank Claus und Peter M. Wiedemann zu der Frage, ob unterschiedliche Beteiligungsformate Einfluss auf die Bewertung der Ansiedlung…
Wenn Bürger bei der Formulierung von Gesetzen mitreden können, erhöht dies bei ihnen die Akzeptanz für den politischen Prozess und führt zugleich zu besseren Gesetzestexten. Dies zeigen zwei Studien, bei denen die Bertelsmann Stiftung entsprechende Beteiligungsverfahren in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz untersucht hat.
10,45 Personalstellen hat die Verwaltungsvorschrift Öffentlichkeitsbeteiligung des Landes Baden-Württemberg bei den dortigen vier Regierungspräsidien erforderlich gemacht. Das ist das Ergebnis einer Evaluation der VwV durch Kai Masser, Ingo Hamann und Jan Ziekow.
In vielen Bundesländern wird den Bürger/innen der Zugang zu Behördeninformationen schwer oder sogar ganz unmöglich gemacht. Das ist der Ergebnis des ersten Transparenz-Rankings von Mehr Demokratie mit der Open Knowledge Foundation.
Wie Virtual Reality zu mehr Transparenz bei Planungsprojekten beitragen kann, beschreibt Thomas Glatthard in einem kurzen Artikel.
Über die Praxis der Bürgerhaushalte in den USA und Kanada 2015/2016 informiert eine Studie von Public Agenda, einer Non-Profit-Organisation aus New York.
„Wie und unter welchen Bedingungen kann das Potential von Online-Partizipation auf kommunaler Ebene systematisch entwickelt, praktisch genutzt und wissenschaftlich evaluiert werden?“ Das ist die Fragestellung des 2014 gegründeten NRW Fortschrittskolleg Online-Partizipation.
Aufsätze zur Kinder- und Jugendbeteiligung hat die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Heft 4/2016 der Reihe „Der Bürger im Staat“ veröffentlicht.
Welche Entwicklungen im Bereich Demokratie, politische Mitbestimmung und demokratische Repräsentation werden in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen? Welche dieser Entwicklungen wurden bisher in den Medien und von der Öffentlichkeit noch wenig wahrgenommen? Diesen und weiteren Fragen geht eine Studie des Beratungsunternehmen Kovar & Partners nach.
Bürgerbeteiligung, kommunale Unternehmen, Energiewende: Wie passt das zusammen? Dieser Frage geht eine Studie des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam nach.
Kann die repräsentative Demokratie durch Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung gestärkt werden? Dieser Frage gehen Claus Leggewie und Patrizia Nanz nach und pädieren für ein Netzwerk von Zukunftsräten, das sie „Konsultative“ nennen.
Sorgen partizipative Verfahren in räumlichen Planungsprozessen für mehr Legitimität? Dieser Frage geht Regina Rhodius in ihrer Inaugural-Dissertation an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau vom Februar 2012 nach.
Für eine Ergänzung von Wahlen und Abstimmungen durch ein ausgelostes Bürgergremium plädieren Bruno S. Frey und Margit Osterloh.
Eine externen Evaluation der Bürgerbeteiligung hat die Stadt Darmstadt durch die teleResearch GmbH durchführen lassen. Dabei wurde festgestellt, dass sich vor allem Deutsche ohne Migrationshintergrund, die 45 Jahre und älter sind und mindestens (Fach-)Abitur haben, beteiligen. Das Fazit: Die teilnehmenden Bürger*innen bringen beteiligungsförderliche Einstellungen mit. Sie sind mit den Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten und der Durchführung einzelner Veranstaltungen…
In dem Dilemma, die Bürger bei einem Projekt entweder frühzeitig oder umfassend zu informieren, sieht sich die Hamburger Hochbahn.
Einen Aufruf zur Gründung eines Think-Tanks für Partizipation hat Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, gestartet.
Für einen „kooperativen Diskurs“ bei der Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung plädierten Ortwin Renn und Thomas Webler im Jahr 1996.
Eine Studie über Bürgerbeteiligung im Westbalkan und der Europäischen Union hat die Kosovar Civil Society Foundation aus Priština (Kosovo) 2011 herausgegeben.
Neuen Herausforderungen der politischen Partizipation gehen Frank Decker, Marcel Lewandowsky und Marcel Solar in einer Studie aus dem Jahr 2013 nach.
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