Evaluation der Bürgerbeteiligungssatzung Gießen
„Aller Anfang ist schwer…“ Unter diesem Titel haben Eike-Christian Hornig und Jan-Bernd Baumann einen Evaluationsbericht zur Bürgerbeteiligungssatzung in der Stadt Gießen vorgelegt.
„Aller Anfang ist schwer…“ Unter diesem Titel haben Eike-Christian Hornig und Jan-Bernd Baumann einen Evaluationsbericht zur Bürgerbeteiligungssatzung in der Stadt Gießen vorgelegt.
Ehrenamtliche Kommunalpolitik nimmt viel Zeit in Anspruch. Davon wird für Bürgerkontakte 10% aufgewendet. Das zeigt ein wissenschaftliches Gutachten von Jörg Bogumil/Benjamin Garske/David H. Gehne im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes NRW.
Welche Zusammenhänge zwischen Beteiligung der Menschen an der Planung von Erneuerbaren Energien-Anlagen und Akzeptanz gibt es? Was sind aktuelle Trends im gesellschaftlichen Energiewendediskurs? Diese Fragen beantwortet eine Auswertung von ausgewählten Forschungsvorhaben durch die Fachagentur Windenergie an Land.
Eine Wissensplattform für eine vertiefende, fachpolitische Auseinandersetzung über gelingende und misslingende Partizipations-Formate, konzeptionelle Strategien, notwendige Strukturveränderungen und den gesellschaftlichen Zusammenhang von Kultur, Macht und Partizipation bietet die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e. V..
Mit den alten und neuen Ansätzen der Bürgerbeteiligung verbinden sich eine ganze Reihe offener Fragen – nach den rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der neuen kommunalen Beteiligungskultur, nach Erfolgsbedingungen und konkreten Erfahrungen mit der Umsetzung von Partizipationsmodellen. Antworten dazu wurden auf der 21. Fachtagung des Kommunalwissenschaftlichen Instituts (KWI) der Universität Potsdam gesucht und sind nachzulesen in…
Über die Verwaltungsvorschrift Öffentlichkeitsbeteiligung, den Planungsleitfaden der Landesregierung und über Bürgerbeteiligung generell in Baden-Württemberg informiert Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, auf Antrag der GRÜNEN.
Wie Bürgerbeteiligung in Quartieren der Sozialen Stadt funktionieren kann, beschreiben Tülin Kabis-Staubach und Reiner Staubach aufgrund ihrer Erfahrungen im Planerladen in der Dortmunder Nordstadt.
Über Erfolge und Perspektiven von Bürgerbeteiligung auf Bundesebene informiert die Dokumentation einer Fachtagung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit vom 11. Juli 2017.
Betreibt die Stadt Aachen ernsthafte und seriöse Bürgerbeteiligung? Oder handelt es sich bloß um eine Schein-Beteiligung, die allein ihrer Öffentlichkeitswirksamkeit wegen umgesetzt wird? Diesen Fragen geht Christopher Gerards 2013 in einer Bachelorarbeit an der Technischen Hochschule Aachen nach.
Wie traditionelle Bürgerbeteiligungsmethoden durch Web-basierte Geoinformationssysteme (webGIS) ergänzt werden können, beschreiben Sarah Gottwald, Maarit Kahila und Anna Broberg.
„Nicht jede freiwillige Tätigkeit stärkt die Zivilgesellschaft, den sozialen Zusammenhalt und die Demokratie und entspricht damit den Leitideen des bürgerschaftlichen Engagements.“ Diese These vertritt die Steuerungsgruppe des Arbeitskreises »Bürgergesellschaft und Demokratie« der Friedrich-Ebert-Stiftung. Um sich erneut über die wesentlichen gesellschaftspolitischen Dimensionen von Engagement und Engagementpolitik zu verständigen, legt der Arbeitskreis einen Impuls vor.
Ein „Citizens‘ Reference Panel“ ist ein Bürgerbeteiligungsverfahren in Kanada, bei dem 24 bis 54 zufällig ausgewählte Bürger*innen über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten über ein strittiges öffentliches Thema beraten. Unter welchen Voraussetzungen ein solches „Citizens‘ Reference Panel“ zu besserer Politik führen kann, beschreibt Claudia Chwalisz in einem englischsprachigen Blogbeitrag.
Über Anzahl, Formen und Verfahren der Bürgerbeteiligung in Hamburg informiert die umfangreiche Antwort des Senats auf eine Große Anfrage der LINKEN.
Wie bei der Bürgerbeteiligung ist auch die Arbeit in Räten und Kreistagen in hohem Maße sozial selektiv: „Der typische Mandatsträger in einer nordrhein-westfälischen Kommunalvertretung ist ein Mann, über 55 Jahre alt und mit einem Hochschulabschluss.“ Das zeigt ein wissenschaftliches Gutachten von Jörg Bogumil/Benjamin Garske/David H. Gehne im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Kommunales des…
Wie läuft das umfangreichste, teuerste und längste Beteiligungsverfahren der deutschen Geschichte, die Suche nach einem Standort für ein Endlager hoch radioaktiver Abfallstoffe, ab? Dieser Frage widmet sich ein Aufsatz von Jan-Hendrik Kamlage, Jan Warode, Stefan Schweiger, Frederike Behr und Björn Ahaus.
Gegen eine weitere Absenkung der Hürden bei Bürgerbegehren und Bürgerentscheid spricht sich Lars Holtkamp aus.
Wie lief der Prozess zur Aufstellung des Zukunftskonzeptes „Interkommunale Zukunftsstadt 2030+“ der Allianz „Thüringer Becken“ – bestehend aus den Städten Sömmerda, Kindelbrück, Buttstädt und der Gemeinde Straußfurt – ab? Welche Partizipationsbausteine gab es, wie wirksam war das Partizipationsverfahren, was waren förderliche und hinderliche Faktoren für den Dialogprozess und wie sieht es mit der Übertragbarkeit der…
Wie kann die Bevölkerung bei Wasserwirtschaftsprojekten mitreden? Dieser Frage ging das „INTERREG III B – Projekt “RheinNetz”“ nach und stellte seine Erfahrungen anhand eigener und externer Fallstudien im Rheineinzugsbiet in einem Abschlussbericht vor.
Unter welchen Umständen können Elemente partizipativer Demokratie in der Kommune nach objektiven Kriterien tatsächlich erfolgreich sein und können sie darüber hinaus auch einen Beitrag zur Stärkung der repräsentativen Demokratie selbst erbringen? Diesen Fragen geht Maria-Katharina Zapp in ihrer 2014 veröffentlichten Examensarbeit an der Universität Trier nach.
Wo Bürger mitentscheiden können, sind sie auch zufriedener mit dem erzielten Ergebnis. Das zeigt eine Studie der Bertelsmann Stiftung zum Bürgerbeteiligungsprozess zum Klimaschutzplan 2050.
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