Methoden der Bürgerbeteiligung
Eine Übersicht über zahlreiche Methoden der Bürgerbeteiligung hat ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik zusammengestellt.
Eine Übersicht über zahlreiche Methoden der Bürgerbeteiligung hat ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik zusammengestellt.
Eine Studie zur Verbesserung politisch wirksamer Beteiligung hat die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien erarbeiten lassen.
Eine englischsprachige Handreichung mit Leitlinien für Staaten zur wirksamen Umsetzung des Rechts auf Beteiligung an öffentlichen Angelegenheiten hat der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Menschenrechte (Office of the High Commissioner for Human Rights) veröffentlicht.
Das Flüchtlingsparlament Schweiz ist eine einzigartige Initiative, die darauf abzielt, Geflüchtete in den politischen Dialog einzubeziehen. In Politik und Gesellschaft wird viel zu oft über Geflüchtete geredet und für sie entschieden. Im Flüchtlingsparlament erheben sie selber ihre Stimme und bringen sich aktiv, kompetent und auf Augenhöhe in den Diskurs ein. Die Idee besteht darin, Menschen, die ihre…
Sie möchten sich an politischen Diskussionsprozessen beteiligen? Hier finden Sie Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligungen im Bund, in den Ländern und in Europa.
Wie wird die Europäische Bürgerinitiative (EBI) seit 2020 genutzt? Welche Themen sind Gegenstand einer EBI geworden? Was soll getan werden, um die EBI bekannter und wirksamer zu machen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Europäische Kommission in einem Bericht.
Wie ist die politischen Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in Form von jugendpolitische Beiräten in Deutschland, Finnland, Belgien, Österreich und Portugal ausgestaltet? Dieser Frage geht eine Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages nach.
Inwiefern demokratischen Innovationen, wie Planungszellen und Deliberative Polls, der Demokratiekrise entgegenwirken können, untersucht Momoyo Hüstebeck am Beispiel Japans.
„Magische Zutaten“, mit denen soziale Innovationsprozesse gelingen können, wie Offenheit und Mut für Neues, Neugierde und die Bereitschaft „zu scheitern“ ebenso wie das Einlassen auf Methoden der Partizipation, hat Dialog Plus zusammen gestellt.
In Brasilien soll es einen landesweiten Bürgerhaushalt geben. Hierüber informieren Tarson Núñez und Luiza Jardim in einem englischsprachigen Blogbeitrag.
Die weltweit größte Online-Datenbank für Direkte Demokratie, die mehr als 2.000 Instrumente der Direkten Demokratie in mehr als 100 Ländern auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene dokumentiert, ist der Direct Democracy Navigator des Liechtenstein-Instituts, der Schweizerischen Demokratiestiftung und von Democracy International.
Einen Leitfaden zur Partizipation im digitalen Zeitalter hat das österreichische Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport herausgegeben. Er soll Bund, Länder und Gemeinden bei der Planung partizipativer Prozesse unterstützen und Bewusstsein für die Bedeutung dieses Zukunftsthemas schaffen.
Mit dem „DigiPartIndex“ messen Uwe Serdült und Gabriel Hofmann die Möglichkeiten digitaler politischer Partizipation auf kantonaler Ebene in der Schweiz und versuchen, die grossen Unterschiede zwischen den Kantonen zu erklären.
Zweiundzwanzig Standards für die Organisation von Bürgerräten hat das polnische Center for Blue Democracy aufgestellt.
Wie die Partizipation bei Wasserbauprojekten (Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekte) wirkungsvoll durchgeführt wird, zeigt ein Handbuch des schweizerischen Bundesamt für Umwelt. Der Inhalt basiert auf praktischen Erfahrungen aus der Schweiz und dem benachbarten Ausland.
Neue Erkenntnisse aus der Abstimmungsforschung in der Schweiz haben Hans-Peter Schaub und Marc Bühlmann in einem Sammelband veröffentlicht.
Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) und die Bertelsmann Stiftung haben zusammen mit 23 Kooperationsprojekten aus 67 europäischen Städten und Regionen über 38 Bürgerdialoge mit rund 200 Politiker:innen realisiert. Der Evaluationsbericht mit dem Titel „Europa ganz nah“ gibt Einblicke in die Abläufe, die Beurteilung und die Ergebnisse der Bürgerdialoge.
Eine vergleichende Untersuchung der Bürgerbeteiligungsplattformen „Betri Reykjavík“ (Island) und „LiquidFriesland“ (Landkreis Friesland) hat Julia Tiemann-Kollipost vorgelegt.
Über die rechtlichen Grundlagen und Verfahren von Bürgerräten in Deutschland, Österreich und Frankreich informiert eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags.
Beim Placemaking geht es um die Verbesserung der Qualität des öffentlichen Raums und des Lebens der Menschen, die ihn nutzen. Fünf inspirierende Beispiele aus der internationalen CitizenLab-Community stellt Vanja Pantic in einem Blogbeitrag vor.
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