FindingPlaces.hamburg: Standortsuche für Flüchtlingsunterkünfte
In Hamburg waren die Bürger eingeladen, sich an der Suche nach Standorten für Flüchtlingsunterkünfte zu beteiligen.
In Hamburg waren die Bürger eingeladen, sich an der Suche nach Standorten für Flüchtlingsunterkünfte zu beteiligen.
Tobias Escher beschäftigt sich in der Zeitschrift Analyse & Kritik mit der „Mobilisierungshypothese“, die von einer stärkeren politischen Partizipation aufgrund der Möglichkeiten des Internets ausgeht.
Hilmar Westholm von trend:research – Institut für Trend- und Marktforschung, Bremen/Köln/Stuttgart, wertet Bevölkerungsbefragungen in Deutschland hinsichtlich der genutzten Formen politischer Partizipation – „offline“ und „online“ – aus.
Das Institut für Internet und Gesellschaft hat in Zusammenarbeit mit dem Hans-Bredow-Institut für Medienforschung eine Studie zur Nutzung der seit 2005 bestehenden Onlinepetitionsplattform des Deutschen Bundestags veröffentlicht.
Eine Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht Politikeinstellungen und Politik-Hoffnungen in mehreren Göttinger Stadtvierteln. Sie liefert Erkenntnisse zur politischen Partizipation in sozial schwachen und Problemvierteln.
Birgit Böhm erläutert, wie das Verfahren Planungszelle/Bürgergutachten nicht nur mehr Beteiligung, sondern auch eine Inklusion verschiedener sozialer Milieus ermöglicht.
Wolfgang Merkel vom Wissenschaftszentrum Berlin sieht in Europa eine „elitäre Mittelschichtsdemokratie“.
In einer Kurzexpertise für die Endlagerkommission des Deutschen Bundestags schreiben Jan-Hendrik Kamlage und Jan Warode über die Rolle von Laienbürgern in komplexen, dialogorientierten Beteiligungsprozessen.
Claudia Mast und Helena Stehle von Universität Hohenheim haben untersucht, welche Erwartungen die Menschen in Baden-Württemberg an die Kommunikation und Beteiligung in der Energiedebatte haben.
Von 15 zufällig ausgewählten Bürgern will sich Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz beraten lassen.
Der Begriff der barrierefreien Partizipation markiert, dass die Partizipation hinsichtlich der Zugänge zu sozialen Situationen und der Mitgestaltung dieser Situationen faktisch nicht dem Anspruch der Gleichberechtigung und der demokratischen Beteiligung entspricht und dass daher entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Der Frage „Mehr Demokratie, aber nur für wenige? Der Zielkonflikt zwischen mehr Beteiligung und politischer Gleichheit“ widmen sich Armin Schäfer und Harald Schoen in einem Aufsatz für die Zeitschrift Leviathan.
Cookie | Dauer | Beschreibung |
---|---|---|
cookielawinfo-checkbox-analytics | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics". |
cookielawinfo-checkbox-functional | 11 months | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
cookielawinfo-checkbox-necessary | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary". |
cookielawinfo-checkbox-others | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other. |
cookielawinfo-checkbox-performance | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance". |
viewed_cookie_policy | 11 months | The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data. |