Stakeholder Management bei grossen Verkehrsinfrastrukturprojekten
Konzepte und Modelle für den Umgang mit sozio-politischen Stakeholdern bei großen Verkehrsinfrastrukturprojekten entwickelte Frank Wadenpohl in seiner Dissertation aus dem Jahr 2010.
Konzepte und Modelle für den Umgang mit sozio-politischen Stakeholdern bei großen Verkehrsinfrastrukturprojekten entwickelte Frank Wadenpohl in seiner Dissertation aus dem Jahr 2010.
Im Februar 2009 fand Australiens erstes „Citizens’ Parliament“ statt. 150 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus allen Teilen des Landes diskutierten vier Tage lang über die Demokratie in Australien und wie sie verbessert werden kann. Ein Handbuch beschreibt, wie das Beteiligungsformat organisiert und durchgeführt wurde.
Wie man in der Schweiz Einwohner in die Gemeindeversammlungen lockt, hat die Aargauer Zeitung recherchiert.
Eine englischsprachige Übersicht über eine Vielzahl von Bürgerbeteiligungsmethoden hat die britische Organisation Involve zusammengestellt.
Einen ausgelosten Bürgerrat mit 100 Beteiligten nach dem Vorbild Irlands und Vorarlbergs (Österreich) will der Verein Demokratie Innovation e.V. im Oktober 2019 auf Bundesebene etablieren.
Über die Einrichtung und den Betrieb von Bürgerbüros für ein einziges konkretes Vorhaben schreibt Tomke Lisa Menger in einem Blogbeitrag.
Wie Personen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen in einen konstruktiven Dialog gebracht werden können, um damit den Einstieg in eine gemeinsame Demografie-Strategie zu finden, beschreibt Sabine Kirchen-Peters.
Eine (englischsprachige) Checkliste für die Organisation von Veränderungsprozessen hat Everyday Democracy veröffentlicht.
Bei einem Bürgerdialog zur Erabeitung eines Entwicklungskonzepts in Hamburg-Bergedorf können die Teilnehmer interaktiv auf einer digitalen Karte ihre Anliegen eintragen, Beiträge anderer Nutzer kommentieren und sich über aktuelle Planungsstände informieren. Die Daten werden dabei mit mobil einsetzbaren Datentischen, sogenannten „Touchtables“, erfasst.
Ein neues Modell der Bürgerbeteiligung zur aktiven Mitgestaltung der Europapolitik hat Pulse of Europe e. V. entwickelt.
Ein spezielles Bürgerbeteiligungsformat für außenpolitische Fragen hat die Stiftung Mercator mit dem „Open Situation Room“ entwickelt.
Zur Stärkung der Demokratie sollen ab Herbst 2018 300 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger ein bundesweites Bürgergutachten erarbeiten. Die Bürger/innen selbst sollen Vorschläge erarbeiten, ob und wie Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie auf Bundesebene ermöglicht werden können und wie die Demokratie gestärkt werden kann. Anne Dänner und Roman Huber beschreiben die Prinzipien und den Prozess. Das Bürgergutachten…
Aufgaben- und Rollenprofile von Quartierskoordinatoren, Quartiersmanagern und Maßnahmenentwicklern vor dem Hintergrund teils unklarer Erwartungshaltungen und Aufgabendefinitionen beschreibt eine Praxishilfe der Bertelsmann Stiftung.
Für den Umgang mit Konflikten rund um den Ausbau erneuerbarer Energien hat das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende KNE einen Mediatorenpool aufgebaut.
Wie repräsentative Bürgervoten dank Teilnehmer-Auslosung möglich sind, beschreibt Timo Rieg in einem Beitrag für das Berlin Institut für Partizipation.
„Wie soll sich die Landwirtschaft in Österreich weiter entwickeln? Welche Erwartungen haben Sie persönlich an die Bäuerinnen und Bauern?“ Das waren die Ausgangsfragen des 1. Österreich-weiten BürgerInnenrates im Jahr 2013.
Wie sollen die Bürgerinnen und Bürger in die Planungen zur Autobahnquerspange (A553) zwischen der A59 und der A555 mit einer Rheinquerung bei Wesseling einbezogen werden? Auskunft dazu gibt ein im sogenannten „Beteiligungscoping“ erarbeitetes Beteiligungskonzept des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen.
Ein kritische Betrachtung zum Community Organizing hat Robert Maruschke vorgelegt in seiner Studie „Community Organizing. Zwischen Revolution und Herrschaftssicherung. Eine kritische Einführung, 2014“. Kapitel 6 gibt es zum freien Download.
Mit „Paradoxien der Laiendeliberation in Technikfragen“ beschäftigt sich Alexander Bogner in einem Aufsatz aus dem Jahr 2010.
Ein „Konzept zur Implementierung eines demokratischen Verfahrens der kommunalen Bürgerbeteiligung“ haben Pan Pawlakudis & Wilhelm Neurohr vorgelegt.
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