Bürgerbeteiligung im NRW-Koalitionsvertrag 2017-2022
Nordrhein-Westfalen soll u.a. ein „Landes-Jugendparlament“ erhalten, und die Regelungen für Volks- und Bürgerbegehren sollen weiterentwickelt werden. Diese und weitere Aussagen
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weiterlesenWütende Bürger – das muss nicht sein. Wo Menschen sich frühzeitig einbringen und mitentscheiden können, wächst auch das Vertrauen in
weiterlesenAnsätze und Instrumente für die verantwortungsvolle Öffnung von Verwaltungsdaten haben Julia Manske und Tobias Knobloch in einem Leitfaden für Datenschutz
weiterlesenAuf Initiative des Bayerischen Journalisten-Verbandes (BJV) hat die Gemeinde Berg im Landkreis Neumarkt/Oberpfalz eine eigene Informationsfreiheitssatzung beschlossen.
weiterlesenZuviel Transparenz erleichtert Industriespionage und fördert die Terrorgefahr. Diese These vertreten Wirtschaftsverbände und Sicherheitsexperten vor dem Hintergrund von Veröffentlichungsregeln in
weiterlesenMit CitySwipe – einer Tinder-ähnlichen Anwendung – werden in Santa Monica (Kalifornien/USA) Bürger und Besucher an der Stadtplanung beteiligt.
weiterlesenDas Gesetzgebungsverfahren zum Transparenzgesetz Rheinland-Pfalz ist von der Landesregierung 2015 mit einem umfangreichen Beteiligungsverfahren begleitet worden. Die Bertelsmann Stiftung hat
weiterlesenUm die Arbeit von Politik und Verwaltung in Deutschland transparenter zu machen, übernimmt „Transparenzklagen“, ein gemeinsames Projekt der Gesellschaft für Freiheitsrechte
weiterlesenAb 01. Januar 2017 gibt es die digitalen Geobasisdaten von Land und Kommunen kostenlos auf dem Open.NRW Portal.
weiterlesenAus Angst, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren, lehnt der Gemeinderat Sindelfingen ab, seine Sitzungen live ins Internet zu übertragen.
weiterlesenTranspareny International beschäftigt sich in der Oktober-Ausgabe seiner Mitgliederzeitschrift „Scheinwerfer“ mit dem Themenschwerpunkt: Verwaltungstransparenz – Informationsfreiheit – Transparenzgesetze.
weiterlesenÜber eine nur schwer zu verstehende Abstimmungsfrage durften die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Münster am 6. November 2016 abstimmen.
weiterlesenDas Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Erörterungstermin in einem straßenrechtlichen Planfeststellungsverfahren grundsätzlich nicht öffentlich ist. Widerspricht ein Beteiligter der Zulassung
weiterlesenIn Hamburg waren die Bürger eingeladen, sich an der Suche nach Standorten für Flüchtlingsunterkünfte zu beteiligen.
weiterlesenEin Arbeitspapier zur Informationsfreiheit hat die Otto Brenner Stiftung veröffentlicht.
weiterlesenAls einer der ersten Landkreise in Deutschland hat der Landkreis Lüneburg ein Open Data Portal eröffnet.
weiterlesenKampagne für ein Transparenz- und Informationsfreiheisgesetz in Nordrhein-Westfalen vom Bund der Steuerzahler in NRW, von Mehr Demokratie NRW und Transparency
weiterlesenDie Stadt Leipzig stellt auf opendata.leipzig.de Datensätze in überwiegend maschinenlesbaren und offenen Formaten zur freien Nutzung zur Verfügung (open data).
weiterlesenTransparency International Deutschland e.V. stellt eine Selbstverpflichtungserklärung zur Verfügung, mit der sich gemeinnützigen Organisationen zu Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit verpflichten
weiterlesenAm 27. Oktober 2016 findet in München unter dem Motto „Offenheit, Partizipation und Digitalisierung – Impulse für eine moderne Kommune“
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