Methoden der Bürgerbeteiligung
Eine Übersicht über zahlreiche Methoden der Bürgerbeteiligung hat ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik zusammengestellt.
Eine Übersicht über zahlreiche Methoden der Bürgerbeteiligung hat ÖGUT – Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik zusammengestellt.
Eine Studie zur Verbesserung politisch wirksamer Beteiligung hat die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien erarbeiten lassen.
Wie ist die politischen Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in Form von jugendpolitische Beiräten in Deutschland, Finnland, Belgien, Österreich und Portugal ausgestaltet? Dieser Frage geht eine Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages nach.
„Magische Zutaten“, mit denen soziale Innovationsprozesse gelingen können, wie Offenheit und Mut für Neues, Neugierde und die Bereitschaft „zu scheitern“ ebenso wie das Einlassen auf Methoden der Partizipation, hat Dialog Plus zusammen gestellt.
Einen Leitfaden zur Partizipation im digitalen Zeitalter hat das österreichische Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport herausgegeben. Er soll Bund, Länder und Gemeinden bei der Planung partizipativer Prozesse unterstützen und Bewusstsein für die Bedeutung dieses Zukunftsthemas schaffen.
Über die rechtlichen Grundlagen und Verfahren von Bürgerräten in Deutschland, Österreich und Frankreich informiert eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags.
Aktuelle Informationen über Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie liefert eine Website der österreichischen Bundesregierung. Präsentiert werden u.a. Informationen und aktuelle Verfahren zu Volksabstimmungen, Volksbegehren, Volksbefragung und zur Europäischen Bürgerinitiative. Hier geht es zur Website: https://www.oesterreich.gv.at/themen/leben_in_oesterreich/buergerbeteiligung___direkte_demokratie.html
Wie können digitale und analoge Beteiligungsprozesse zielorientiert kombiniert werden, um deren jeweilige Potentiale bestmöglich zum Einsatz zu bringen? Wie können neue Formen der Beteiligung mit bereits bestehenden Strukturen und Prozessen der Politik und Verwaltung verknüpft werden, um die erarbeiteten Ergebnisse auch tatsächlich nutzen zu können? Diese Fragen beantwortet ein Grünbuch des österreichischen Bundesministeriums für Kunst,…
Beiträge aus der Politikwissenschaft, der Rechtswissenschaft und der Philosophie bietet der siebte Band des Jahrbuchs für direkte Demokratie, herausgegeben von Nadja Braun Binder, Lars P. Feld, Peter M. Huber, Klaus Poier, Fabian Wittreck.
Welche Beteiligungsangebote bietet die Stadt Wien ihren Bürgerinnen und Bürgern? Einen Überblick zu aktuellen Partizipations- und Teilhabemöglichkeiten, unabhängig von der Staatsbürgerschaft, liefert eine Studie von Lisa Vlasak und Peter Kühnberger.
Mit den verschiedenen Formen der österreichischen Demokratie beschäftigt sich die Diplomarbeit von Stephan Eberlein an der Johannes Kepler Universität Linz aus dem Jahr 2015.
Eine E-Partizipationsplattform, die individuell und flexibel die Definition von Bürgerbeteiligungsverfahren ermöglicht, Niederschwelligkeit besonders gering ansetzt und Sicherheits- und Datenschutzaspekte beachtet, haben Maria Leitner und Michael Sachs entwickelt.
Einen Überblick über die digitalen Beteiligungsangebote von Verwaltung und Politik und die Beteiligungskultur in Österreich gibt Peter Kühnberger in einem Blogbeitrag.
Über den Nutzen von Bürgerbeteiligung in der Wasserwirtschaft informiert ein Blogbeitrag mit zahlreichen Links und Verweisen der Informationsplattform partizipation.at.
Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für demokratische Innovation in Alpenländern und -regionen? Welche guten Beispielen innovativer Praktiken und Verfahren der partizipativen Demokratie gibt es im Alpenraum? Antworten liefert eine Studie von Eurac Research aus Bozen/Italien.
„Wie soll sich die Landwirtschaft in Österreich weiter entwickeln? Welche Erwartungen haben Sie persönlich an die Bäuerinnen und Bauern?“ Das waren die Ausgangsfragen des 1. Österreich-weiten BürgerInnenrates im Jahr 2013.
Wie es einen gelenkten Umgang mit der Digitalisierung zur Erhaltung von Meinungsfreiheit, Transparenz und Fairness geben kann, war Gegenstand eines Symposiums des österreichischen Bundesrates.
Ein Bekenntnis zur partizipativen Demokratie gibt das österreichische Bundesland Vorarlberg in seiner Landesverfassung ab. Die konkrete Umsetzung erfolgt in Form des „Bürgerrats“.
Eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses möchte der Nationalrat in Österreich.
Im Herbst 2014 hat sich die Kommunalwissenschaftliche Gesellschaft (KWG) Österreich in einem Symposium mit dem Thema „Direkte Demokratie und Partizipation in der Gemeinde“ beschäftigt.
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