Bürgerbegehren und Bauleitplanung
Über Regelungen, Praxis und Reformbedarf bei Bürgerbegehren im Rahmen der Bauleitplanung schreibt Frank Rehmet von Mehr Demokratie e.V.
weiterlesenÜber Regelungen, Praxis und Reformbedarf bei Bürgerbegehren im Rahmen der Bauleitplanung schreibt Frank Rehmet von Mehr Demokratie e.V.
weiterlesenDie Online-Plattform des Landkreises Friesland – „Liquid Friesland“ -, die 2012 gestartet, aber im Frühjahr 2016 vom Netz gegangen war,
weiterlesenWer lernen will, wie man Kinder und Jugendliche kompetent beteiligt, kann sich noch bis zum 6.12.2016 bei der städteübergreifenden Ausbildung
weiterlesenÜber eine Online-Plattform des Bürgerbüros Stadtentwicklung Hannover e.V. können Projekte in Hannover unterstützt werden.
weiterlesenZu den Gründen für das Scheitern der Hamburger Olympia-Bewerbung bei der Volksabstimmung am 29.11.2015 äußert sich der Hamburger Sportsoziologe Hans-Jürgen
weiterlesenZahlreiche Aussagen zur Bürgerbeteiligung enthält der Entwurf der Koalitionsvereinbarung zwischen SPD, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/Die Grünen Landesverband Berlin für
weiterlesenEinen Aufruf zur Gründung eines Think-Tanks für Partizipation hat Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, gestartet.
weiterlesenFür einen „kooperativen Diskurs“ bei der Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung plädierten Ortwin Renn und Thomas Webler im Jahr 1996.
weiterlesenEinen Beteiligungsrat – bestehend aus vier Bürgern, zwei Ratsmitgliedern und zwei Verwaltungsmitarbeitern – hat die Stadt Landau eingerichtet.
weiterlesenOberbürgermeister Werner Spec spricht über den Weg der Stadt Ludwigsburg (Baden-Württemberg) zur Bürgerbeteiligung.
weiterlesenEine Studie über Bürgerbeteiligung im Westbalkan und der Europäischen Union hat die Kosovar Civil Society Foundation aus Priština (Kosovo) 2011
weiterlesenDie Non-Profit-Organisation „Citizens Foundation“ widmet sich seit 2008 in Island vor allem der kommunalen Bürgerbeteiligung.
weiterlesenMit Community Organizing als Instrument der Bürgerbeteiligung beschäftigt sich Peter Szynka in einem Arbeitspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2011.
weiterlesenSeit dem 01.03.2015 gab es in Bayern das Instrument der „Volksbefragung“. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, bayernweite unverbindliche Volksbefragungen über
weiterlesenEine Best-Practices-Studie zur Verkehrsinfrastrukturplanung und -finanzierung in der EU haben Roland Berger Strategy Consultats 2013 erarbeitet. Darin gibt es interessante
weiterlesenWorkshops zur medialen Partizipation für Jugendliche bietet das Projekt JuMP (Jugend, Medien, Partizipation) auf Abruf an.
weiterlesenDie Thüringer Bürger sollen die Möglichkeit erhalten, eine Volksabstimmung über Gesetze zu erzwingen, die der Thüringer Landtag beschlossen hat. Eine
weiterlesenDie direkte Demokratie in den deutschen Bundesländern hat sich etabliert und wird langsam aber stetig weiterentwickelt. Das zeigt das von
weiterlesenEin „Aktionsnetzwerk für Infrastruktur-Dialoge und Alternativenprüfung (AIDA)“, das den Dialog über umstrittene Bauprojekte im Verkehrssektor sucht, hat der BUND gegründet.
weiterlesenWarum ein helvetischer Trump undenkbar ist, weil Schweizerinnen und Schweizer nicht bei Wahlen, sondern bei Abstimmungen protestieren, beschreibt Fabian Schäfer
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