Mediation Tiefe Geothermie Vorderpfalz
Ein Mediationsverfahren zur Nutzung von Geothermie fand von 2011 bis 2013 in Rheinland-Pfalz statt.
Ein Mediationsverfahren zur Nutzung von Geothermie fand von 2011 bis 2013 in Rheinland-Pfalz statt.
In Hamburg berät der Energienetzbeirat, ein unabhängiges Bürgerbeteiligungsgremium, die Hamburger Politik und die Energienetzgesellschaften.
Die Servicestelle „Dialog schafft Zukunft“ möchte durch Information, Beratung und aktive Öffentlichkeitsarbeit ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von frühzeitigen Beteiligungsverfahren schaffen und relevante Akteure zusammenbringen. Sie unterstützt bei der Planung von Dialogprozessen und bietet konkrete Unterstützung bei der Umsetzung an – als allparteilicher Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, Investoren, Unternehmen, Behörden sowie alle weiteren gesellschaftlichen…
Mehrere Regionalzeitungen in der Schweiz haben die Online-Plattform petitio gestartet. Über den Nutzen solcher lokalen Petitionsplattformen spricht Uwe Serdült vom Zentrum für Demokratie Aarau (Schweiz) in einem Interview mit Aargauer Zeit.
Über Regelungen, Praxis und Reformbedarf bei Bürgerbegehren im Rahmen der Bauleitplanung schreibt Frank Rehmet von Mehr Demokratie e.V.
Die Online-Plattform des Landkreises Friesland – „Liquid Friesland“ -, die 2012 gestartet, aber im Frühjahr 2016 vom Netz gegangen war, ist wieder online. Anders als in der ursprünglichen Version kann über die eingestellten Anregungen jedoch nicht mehr von anderen Teilnehmern abgestimmt werden. Es handelt sich somit nicht mehr um eine Bürgerbeteiligung nach den Regeln der…
Wer lernen will, wie man Kinder und Jugendliche kompetent beteiligt, kann sich noch bis zum 6.12.2016 bei der städteübergreifenden Ausbildung zum/zur Prozessmoderator/in für die Partizipation von Kindern und Jugendlichen bewerben.
Über eine Online-Plattform des Bürgerbüros Stadtentwicklung Hannover e.V. können Projekte in Hannover unterstützt werden.
Zu den Gründen für das Scheitern der Hamburger Olympia-Bewerbung bei der Volksabstimmung am 29.11.2015 äußert sich der Hamburger Sportsoziologe Hans-Jürgen Schulke in einem Interview mit der WELT.
Zahlreiche Aussagen zur Bürgerbeteiligung enthält der Entwurf der Koalitionsvereinbarung zwischen SPD, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/Die Grünen Landesverband Berlin für die Legislaturperiode 2016-2021.
Einen Aufruf zur Gründung eines Think-Tanks für Partizipation hat Jörg Sommer, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, gestartet.
Für einen „kooperativen Diskurs“ bei der Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung plädierten Ortwin Renn und Thomas Webler im Jahr 1996.
Einen Beteiligungsrat – bestehend aus vier Bürgern, zwei Ratsmitgliedern und zwei Verwaltungsmitarbeitern – hat die Stadt Landau eingerichtet.
Oberbürgermeister Werner Spec spricht über den Weg der Stadt Ludwigsburg (Baden-Württemberg) zur Bürgerbeteiligung.
Eine Studie über Bürgerbeteiligung im Westbalkan und der Europäischen Union hat die Kosovar Civil Society Foundation aus Priština (Kosovo) 2011 herausgegeben.
Die Non-Profit-Organisation „Citizens Foundation“ widmet sich seit 2008 in Island vor allem der kommunalen Bürgerbeteiligung.
Mit Community Organizing als Instrument der Bürgerbeteiligung beschäftigt sich Peter Szynka in einem Arbeitspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2011.
Seit dem 01.03.2015 gab es in Bayern das Instrument der „Volksbefragung“. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, bayernweite unverbindliche Volksbefragungen über Vorhaben mit landesweiter Bedeutung (z. B. Infrastrukturprojekte) durchzuführen, wenn Landtag und Staatsregierung dies übereinstimmend beschließen; über die Gesetzgebung konnte keine Volksbefragung stattfinden. Von der Volksbefragung wurde kein Gebrauch gemacht. Laut Beschluss des Bayerischen Verfassungsgerichtshof vom…
Eine Best-Practices-Studie zur Verkehrsinfrastrukturplanung und -finanzierung in der EU haben Roland Berger Strategy Consultats 2013 erarbeitet. Darin gibt es interessante Ausführungen zur Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung in Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Dänemark im Vergleich zu Deutschland.
Workshops zur medialen Partizipation für Jugendliche bietet das Projekt JuMP (Jugend, Medien, Partizipation) auf Abruf an.
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