Leitfaden Jugendgemeinderäte
Was ist ein Jugendgemeinderat? Wie entsteht er und was macht er? Diesen und weiteren Fragen rund um die Arbeit von Jugendgemeinderäten geht ein Leitfaden der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg nach.
Was ist ein Jugendgemeinderat? Wie entsteht er und was macht er? Diesen und weiteren Fragen rund um die Arbeit von Jugendgemeinderäten geht ein Leitfaden der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg nach.
Die Übernahme der Portokosten für Abstimmungsunterlagen erhöht die Stimmbeteiligung in der Schweiz signifikant. Das zeigt eine Studie von Mark Schelker und Marco Schneiter.
Wie Kinderrechte als Basis des pädagogischen Handelns in der Kindertagesbetreuung wirken, skizziert ein Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe.
Was versteht die Bundesregierung unter Transparenz und wie will sie über ihr Regierungshandeln informieren? Antworten dazu finden sich in einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE.
Wieviel Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung kostet, ist in erster Linie abhängig von Umfang, Dauer und Qualität der Beteiligungsmaßnahmen. Preislisten und Honortabellen dazu gibt es nicht. Ein grobe Orientierung, wieviel Projektverantwortliche für Dialogprozesse aufwenden sollen, gibt der Verein Deutscher Ingenieure in seiner Richtlinie 7001 – und nennt 1% des Projektbudgets.
Zur Fortschreibung des Masterplans energieeffiziente und historische Straßenbeleuchtung fand im September 2018 in Düsseldorf ein Bürgerdialog statt. Ein Auswertungsbericht stellt die Fragen, Hinweise, Ideen und Ergänzungen der Bürgerschaft systematisch und vollständig dar.
Zehn Leitsätze, die einen zentralen Beitrag zu einer breiten gesellschaftlichen Teilhabe (Inklusion) und einer fairen, deliberativen Dialoggestaltung leisten, hat der vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung 2015 vorgelegt.
In welchem Maße und Umfang sowie in welchen Formen erfolgreiche Wohnungsbauprojekte von einer ausführlichen Bürgerbeteiligung begleitet und intensiv in die Integrierte Stadtentwicklung eingebunden werden, beleuchtet eine Studie von Gerhard Kienast und Uwe Altrock im Auftrag des vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung. Grundlage sind ein systematisches Screening von weit mehr als 150 größeren Wohnungsbauprojekten…
In einem breiten Dialogprozess hat das Bundesumweltministerium den Nationalen Klimaschutzplan 2050 erarbeitet. Von Juni 2015 bis März 2016 haben Vertreter*innen von Bundesländern, Kommunen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie Bürger*innen Maßnahmen zur Erreichung von Klimaschutzzielen entwickelt. Welche Elemente des Dialogprozesses eine konstruktive Beteiligung der Stakeholder*innen sowie der Bürger*innen begünstigt haben und welche Elemente die Klarheit, Legitimität, Transparenz…
Wie finde ich heraus, was die Kinder und Jugendlichen in meiner Gemeinde wollen? Was muss ich bei der Planung von Beteiligungsvorhaben beachten? Wie finde ich Unterstützer? Und wie kann ich Beteiligung verankern? Antworten gibt ein Praxisportal der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) in Kooperation mit dem Sächsischen Ministerium für Soziales und Verbraucherschutz.
Wie Bürgerinnen und Bürger durch direkte Demokratie die Klimapolitik in die eigene Hand nehmen können, beschreibt ein Handbuch von Umweltinstitut München e.V., BürgerBegehren Klimaschutz e.V. und Mehr Demokratie e.V.
Eine E-Partizipationsplattform, die individuell und flexibel die Definition von Bürgerbeteiligungsverfahren ermöglicht, Niederschwelligkeit besonders gering ansetzt und Sicherheits- und Datenschutzaspekte beachtet, haben Maria Leitner und Michael Sachs entwickelt.
Angesiedelt werden soll sie beim Innenministerium und beim Justizminsterium. Das ist alles, was bisher über die Zusammensetzung und die zukünftige Arbeit der Expertenkommission Bürgerbeteiligung bekannt ist, die CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag vereinbart haben.
Ob und wie Interessenvertreter auf die Gesetzgebung in Thüringen Einfluss genommen haben, wird seit dem 1. März 2019 in der „Beteiligtentransparenzdokumentation“ offen gelegt. Als erstes deutsches Parlament hat der Thüringer Landtag die rechtlichen Grundlagen für den sogenannten „legislativen Fußabdruck“ geschaffen.
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