Deutscher Preis für Onlinekommunikation an Netzausbauprojekt Suedlink
Als ein herausragendes Projekt digitaler Kommunikation hat das Magazin pressesprecher eine Online-Beteiligung der Stromnetzbetreiber Tennet TSO und TransnetBW ausgezeichnet.
Als ein herausragendes Projekt digitaler Kommunikation hat das Magazin pressesprecher eine Online-Beteiligung der Stromnetzbetreiber Tennet TSO und TransnetBW ausgezeichnet.
„Andere Länder behalten ihre Verfassung und ändern ständig ihre Regierung. Wir halten an der Regierung fest und ändern laufend die Verfassung.“ Mit diesen Worten beschreibt Bundeskanzler Walter Thurnherr in einer Rede zum Nationalfeiertag der Schweiz am 1. August 2017 das Besondere der schweizerischen Verfassung.
Wie lief der Prozess zur Aufstellung des Zukunftskonzeptes „Interkommunale Zukunftsstadt 2030+“ der Allianz „Thüringer Becken“ – bestehend aus den Städten Sömmerda, Kindelbrück, Buttstädt und der Gemeinde Straußfurt – ab? Welche Partizipationsbausteine gab es, wie wirksam war das Partizipationsverfahren, was waren förderliche und hinderliche Faktoren für den Dialogprozess und wie sieht es mit der Übertragbarkeit der…
Mehr Bürgerbeteiligung in der Gesetzgebung und eine Bundestags-Enquete-Kommission „Vielfältige Demokratie“ nach der Wahl im September fordert der scheidende SPD-Bundestagsabgeordnete Willi Brase.
Welches Potenzial hat künstliche Intelligenz für die verschiedenen Anwendungssektoren Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung? Zu dieser Frage findet bis Mitte August 2017 ein Konsultationsverfahren auf der Open-Innovation-Plattform der Initiative Intelligente Vernetzung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie statt.
Wie beteiligt ein Übertragungsnetzbetreiber die Öffentlichkeit bei der Planung einer Stromtrasse? Das beschreibt die Firma Amprion in einem Konzept für das Erdkabelprojekt ALEGrO im Raum Aachen.
Eine „abnormale Normalität“ bei der öffentlichen Auseinandersetzung konstatiert Kornelius Bamberger, Bürgermeister von Bönnigheim (Baden-Württemberg) und erteilt der Bürgerbeteiligung per Facebook eine Absage.
Ein Bekenntnis zur partizipativen Demokratie gibt das österreichische Bundesland Vorarlberg in seiner Landesverfassung ab. Die konkrete Umsetzung erfolgt in Form des „Bürgerrats“.
Wie kann die Bevölkerung bei Wasserwirtschaftsprojekten mitreden? Dieser Frage ging das „INTERREG III B – Projekt “RheinNetz”“ nach und stellte seine Erfahrungen anhand eigener und externer Fallstudien im Rheineinzugsbiet in einem Abschlussbericht vor.
Unter welchen Umständen können Elemente partizipativer Demokratie in der Kommune nach objektiven Kriterien tatsächlich erfolgreich sein und können sie darüber hinaus auch einen Beitrag zur Stärkung der repräsentativen Demokratie selbst erbringen? Diesen Fragen geht Maria-Katharina Zapp in ihrer 2014 veröffentlichten Examensarbeit an der Universität Trier nach.
Die OECD möchte eine Empfehlung zur Open-Government-Strategie für ihre Mitgliedsländer erarbeiten und hat dazu eine – englischsprachige – Online-Konsultation gestartet. Noch bis zum 10. September 2017 kann man sich beteiligen.
Warum scheiterte das Modellprojekt Liquid Friesland, eine Online-Plattform des Landkreises Friesland, das eine Verknüpfung von Online-Demokratie mit der repräsentativen Demokratie vorsah? Dieser Frage geht Jan Schaller in einem Blogbeitrag nach.
Innovative Formen der Partizipation mit neuen Medien von Kindern und Jugendlichen auf Gemeindeebene beschreibt ein Leitfaden der schweizerischen Gemeinde Grabs und der FHS St.Gallen.
Wo Bürger mitentscheiden können, sind sie auch zufriedener mit dem erzielten Ergebnis. Das zeigt eine Studie der Bertelsmann Stiftung zum Bürgerbeteiligungsprozess zum Klimaschutzplan 2050.
https://vimeo.com/180043045
Am 1. August 2017 soll das Berlin Institut für Partizipation, ein Thinktank für Bürgerbeteiligung, seine Arbeit aufnehmen.
Einen Leitfaden für Bürgerbeteiligung in der Landesverwaltung hat die Führungsakademie Baden-Württemberg im Jahr 2012 veröffentlicht.
Welche Möglichkeiten es gibt, am europäischen Entscheidungsprozess teilzuhaben, zeigt eine Internetseite der Europäischen Union auf.
Warum beteiligen sich manchen Menschen seltener an Bürgerbeteiligungsprozessen als andere? Welche Möglichkeiten gibt es, vielfach nicht erreichte Gruppen für Beteiligung zu gewinnen? Diesen Fragen geht eine Studie des Instituts für Partizipatives Gestalten im Auftrag des Bundesumweltamtes nach.
Was wird in kommunalen Leitlinien zur Bürgerbeteiligung eigentlich unter „Bürgerbeteiligung“ verstanden? Dieser Frage gehen Johannes Jones, Constanze Hahn, Anna Meisinger, Johanna Meyer, Marcus Müller, Elisa Starke in einer Untersuchung von Leitlinien zur kommunalen Partizipation nach.
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