Kosten einer Volksabstimmung
Auf rund 7,5 Mio. Schweizer Franken (= 6,8 Mio. Euro) schätzt die schweizerische Bundeskanzlei die Kosten für die Durchführung einer Volksabstimmung. Das sind pro Stimmbürger ungefähr 1,65 Franken (= 1,50 Euro).
Auf rund 7,5 Mio. Schweizer Franken (= 6,8 Mio. Euro) schätzt die schweizerische Bundeskanzlei die Kosten für die Durchführung einer Volksabstimmung. Das sind pro Stimmbürger ungefähr 1,65 Franken (= 1,50 Euro).
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Nordrhein-Westfalen hat untersucht, wie die Stadt- und Gemeindeverwaltungen die Chancen der Digitalisierung nutzen, um ihre Service-Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.
Das Projekt Nationalparkrecht der Hochschule Schmalkalden stellt verschiedene Möglichkeiten und Wege dar, Bürger am Verfahren der Ausweisung von Nationalparks zu beteiligen.
Die Bezirksregierung Münster hat eine Bürgerbroschüre zur grenzüberschreitenden „Beteiligung und zum Rechtsschutz bei Planungs- und Bauvorhaben in Deutschland und den Niederlanden” veröffentlicht.
Unter dem Motto „Butter bei die Beteiligung“ startet die Stadt Kiel ihren Leitlinien-Prozess zur Bürgerbeteiligung.
Das Institut für Internet und Gesellschaft hat in Zusammenarbeit mit dem Hans-Bredow-Institut für Medienforschung eine Studie zur Nutzung der seit 2005 bestehenden Onlinepetitionsplattform des Deutschen Bundestags veröffentlicht.
Die Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e.V. (DeGeDe), hat eine Sammlung von Begriffen zu Aktivitäten vorgelegt, mit denen Kinder und Jugendliche in Bildungseinrichtungen Anerkennung erfahren, Selbstwirksamkeit entwickeln und Verantwortung für sich, die Schule und die Gesellschaft übernehmen können.
Die Sächsische Staatskanzlei hat eine Broschüre herausgegeben, in der sie über Möglichkeiten demokratischer Mitwirkung in Sachsen informiert.
Die Electoral Reform Society, die University of Sheffield, die University of Westminster und die University of Southampton haben ein Online-Tool zum EU-Referendum in Großbritannien entwickelt.
Eine Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht Politikeinstellungen und Politik-Hoffnungen in mehreren Göttinger Stadtvierteln. Sie liefert Erkenntnisse zur politischen Partizipation in sozial schwachen und Problemvierteln.
Birgit Böhm erläutert, wie das Verfahren Planungszelle/Bürgergutachten nicht nur mehr Beteiligung, sondern auch eine Inklusion verschiedener sozialer Milieus ermöglicht.
Ein Beteiligungsportal zu Themen des Freistaats Sachsen bietet das Sächsische Staatsministerium des Innern an.
Carsten Herzberg erläutert, wie kommunale Unternehmen durch demokratische Beteiligung legitimiert und gegenüber erneuten Privatisierungs- und Liberalisierungsversuchen gestärkt werden könnten.
Seit dem 1. März 2016 hat der Landkreis Marburg-Biedenkopf eine Beteiligungsplattform.
Im Januar 2015 wurde für die Stiftung Mercator Schweiz und den Dachverband Schweizer Jugendparlamente eine Studie zum politischen Interesse von Jugendlichen mit Empfehlungen für die Praxis erstellt.
Wolfgang Merkel vom Wissenschaftszentrum Berlin sieht in Europa eine „elitäre Mittelschichtsdemokratie“.
Vom 20. Mai zum 10. Juni 2016 gab es eine Online-Diskussion zu den Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Wuppertal.
In einer Master Thesis an der Zeppelin Universität Friedrichshafen geht Tom Schlansky der Frage nach, inwieweit die deutsche Parlamentslandschaft dem Anliegen der internationalen Bewegung für mehr Parlamentarische Transparenz und Offenheit nachkommt.
Lothar Leuschen von der Westdeutschen Zeitung kritisiert den Leitlinienprozess zur Bürgerbeteiligung in Wuppertal als „Bürgerbeteiligungsbürokratie“.
In einer Kurzexpertise für die Endlagerkommission des Deutschen Bundestags schreiben Jan-Hendrik Kamlage und Jan Warode über die Rolle von Laienbürgern in komplexen, dialogorientierten Beteiligungsprozessen.
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