Schleswig-Holstein plant. Reden Sie mit!
Zwei Online-Plattformen, über die Bürger die Möglichkeit haben, sich an raumordnerischen Verfahren und an Bauleitplanverfahren zu beteiligen, bietet das Land Schleswig-Holstein.
Zwei Online-Plattformen, über die Bürger die Möglichkeit haben, sich an raumordnerischen Verfahren und an Bauleitplanverfahren zu beteiligen, bietet das Land Schleswig-Holstein.
Zuviel Transparenz erleichtert Industriespionage und fördert die Terrorgefahr. Diese These vertreten Wirtschaftsverbände und Sicherheitsexperten vor dem Hintergrund von Veröffentlichungsregeln in NRW.
Stadtweit Dialoge über soziale, kulturelle und räumliche Grenzen hinweg wurden 2016 an Stuttgarter (Ess-)Tischen geführt.
Informationen zu Bürgerbeteiligung für Kinder und Jugendliche, für politisch Verantwortliche und Fachkräfte und für Kinder- und Jugendgremien stellt die Servicestelle für Kinder- und Jugendbeteiligung NRW bereit.
Ein „Konzept zur Konfliktbewältigung in Planungs- und Genehmigungsverfahren für Windenergie- und Biogasanlagen in Baden-Württemberg“ haben Alexander Roßnagel, Christoph Ewen und Konrad Götz im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vorgelegt.
Mit Planung und Beteiligung in der Bauleitplanung und Planfeststellung beschäftigt sich ein Blog der DEMOS Gesellschaft für E-Partizipation mbH.
Das Gesetzgebungsverfahren zum Transparenzgesetz Rheinland-Pfalz ist von der Landesregierung 2015 mit einem umfangreichen Beteiligungsverfahren begleitet worden. Die Bertelsmann Stiftung hat das Projekt evaluiert.
Um die Arbeit von Politik und Verwaltung in Deutschland transparenter zu machen, übernimmt „Transparenzklagen“, ein gemeinsames Projekt der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. und der Open Knowledge Foundation Deutschland e.V., Transparenzpatenschaften für Klagen und bringt besonders geeignete Fälle nach den Informationsfreiheitsgesetzen vor Gericht.
Um die Anwohner des geplanten Windparks Tafelbühl/Eckle (Elzach/Schwarzwald) über dessen Auswirkungen zu informieren, setzt das Forum Energiedialog Baden-Württemberg eine Bild- und Geräuschsimualtion ein.
Welche Ideen haben Jugendliche, um ihr Umfeld für nachhaltigen Konsum zu begeistern? Dazu läuft bis zum 31.1.2017 ein Ideenwettbewerb des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz .
Ab 01. Januar 2017 gibt es die digitalen Geobasisdaten von Land und Kommunen kostenlos auf dem Open.NRW Portal.
In dem Dilemma, die Bürger bei einem Projekt entweder frühzeitig oder umfassend zu informieren, sieht sich die Hamburger Hochbahn.
Ein Mediationsverfahren zur Nutzung von Geothermie fand von 2011 bis 2013 in Rheinland-Pfalz statt.
In Hamburg berät der Energienetzbeirat, ein unabhängiges Bürgerbeteiligungsgremium, die Hamburger Politik und die Energienetzgesellschaften.
Die Servicestelle „Dialog schafft Zukunft“ möchte durch Information, Beratung und aktive Öffentlichkeitsarbeit ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von frühzeitigen Beteiligungsverfahren schaffen und relevante Akteure zusammenbringen. Sie unterstützt bei der Planung von Dialogprozessen und bietet konkrete Unterstützung bei der Umsetzung an – als allparteilicher Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, Investoren, Unternehmen, Behörden sowie alle weiteren gesellschaftlichen…
Zu den Gründen für das Scheitern der Hamburger Olympia-Bewerbung bei der Volksabstimmung am 29.11.2015 äußert sich der Hamburger Sportsoziologe Hans-Jürgen Schulke in einem Interview mit der WELT.
Zahlreiche Aussagen zur Bürgerbeteiligung enthält der Entwurf der Koalitionsvereinbarung zwischen SPD, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/Die Grünen Landesverband Berlin für die Legislaturperiode 2016-2021.
Einen Beteiligungsrat – bestehend aus vier Bürgern, zwei Ratsmitgliedern und zwei Verwaltungsmitarbeitern – hat die Stadt Landau eingerichtet.
Seit dem 01.03.2015 gab es in Bayern das Instrument der „Volksbefragung“. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, bayernweite unverbindliche Volksbefragungen über Vorhaben mit landesweiter Bedeutung (z. B. Infrastrukturprojekte) durchzuführen, wenn Landtag und Staatsregierung dies übereinstimmend beschließen; über die Gesetzgebung konnte keine Volksbefragung stattfinden. Von der Volksbefragung wurde kein Gebrauch gemacht. Laut Beschluss des Bayerischen Verfassungsgerichtshof vom…
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