Gute Bürgerbeteiligung ist wie Weihnachten – man weiß vorher nie, was man bekommt.
Frohes Fest allerseits!
Frohes Fest allerseits!
Sowohl Perspektiven als auch Grenzen der deliberativen Demokratie untersucht die Zeitschrift Dædalus – Journal of the American Academy of Arts & Sciences in ihrer Ausgabe vom Sommer 2017. Unter anderem mit Texten von Claus Offe, James S. Fishkin und André Bächtiger. Download hier: https://www.amacad.org/sites/default/files/daedalus/downloads/17_Summer_Daedalus.pdf
Was ist eine SWOT-Analyse und wie kann sie in der Bürgerbeteiligung eingesetzt werden? Dieser Frage gehen Waldemar Pelz und Michael Döring in einem Text für das “Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung. Band 1” aus dem Jahr 2017 nach.
Bürger mit kommunaler Identität gehen im Durchschnitt häufiger zur Kommunalwahl, interessieren sich mehr für Politik, wählen seltener populistische Parteien, und sind stärkere Befürworter von Demokratie. Sie engagieren sich häufiger in sozialen Vereinen und im Ehrenamt vor Ort. Das ist ein Ergebnis eines Gutachtens des ifo Instituts Dresden im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Zahlreiche Informationen zu allen Volksabstimmungen in der Schweiz von 1848 bis heute enthält die Datenbank Swissvotes.
Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“. Artikel 21 der Charta enthält Ausführungen zur politischen Partizipation.
Was ist ein Zielfindungsworkshop und wie kann er in der Bürgerbeteiligung eingesetzt werden? Dieser Frage geht Jürgen Smettan in einem Text für das “Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung. Band 1” aus dem Jahr 2017 nach.
In Berlin gibt es zusätzlich zur bereits bestehenden gesetzlich verankerten Anhörung der schulischen Gremien bei baulichen Maßnahmen, die (nicht rechtlich bindende) Möglichkeit, an Planungen mitzuwirken und mitzuentscheiden. Eine Handreichung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie erläutert, wie das geht.
Journalisten aufgepasst! Die Allianz Vielfältige Demokratie hat den „Medienpreis Vielfältige Demokratie“ ausgelobt.
Welche Möglichkeiten gibt es bei der Umsetzung von informellen Dialogverfahren? Mit welchen Mitteln bringe ich eine heterogene Gruppe in einen gemeinsamen Austausch? Welches Instrument passt am ehesten zu meinem Verfahren? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert ein interaktives Anwendungstool der ehemaligen Servicestelle „Dialog schafft Zukunft“ des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des…
Wie Bürgerbeteiligung über Staatsgrenzen hinweg erfolgen kann, beschreibt eine Handreichung für Kommunen an der Grenze.
Unter der Überschrift „Demokratie und Bürgerbeteiligung“ hat sich die Kenia-Koalition von SPD, CDU und Grünen in Brandenburg für die Wahlperiode bis 2024 auf zahlreiche Maßnahmen zur Bürgerbeteiligung verständigt.
Über Vorhaben in ganz Deutschland, zu denen eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt werden muss, informiert das UVP-Portal des Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung der Stadt Hamburg.
Wie kann die schriftliche Befragung in der Bürgerbeteiligung eingesetzt werden? Dieser Frage geht Natalja Menold in einem Text für das “Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung. Band 1” aus dem Jahr 2017 nach.
Ob und wie kommunale Leitlinien für Bürgerbeteiligung die Beziehungen zwischen Verwaltung und Bürgerschaft verändern, untersucht Lea Kohlhage anhand von acht Beteiligungsleitlinien aus deutschen Kommunen unterschiedlicher Größen mit einer Gesamteinwohnerzahl von 1,6 Millionen.
Ein „Plädoyer für demokratische Software“ hält Luca Thüer in einem Blogbeitrag für Liquid Democracy .
Planungen greifbar, sichtbar und begehbar machen, kann der „Plantepppich“ des Institituts für partizipatives Gestalten.
Wie können Schülerinnen und Schüler an ihrer Schule aktiv werden, ihre Interessen vertreten und ihr Umfeld mitgestalten? Auskunft gibt eine Publikation der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung im Auftrag des Sächsischen Staatsministerium für Kultus.
Was ist Feldbeobachtung und wie kann sie in der Bürgerbeteiligung eingesetzt werden? Dieser Frage geht Paul Renner in einem Text für das „Methodenhandbuch Bürgerbeteiligung. Band 1“ aus dem Jahr 2017 nach.
Wie aus Partizipation eine Herrschaftsmethode gemacht wird, beschreibt Thomas Wagner in einem Aufsatz aus dem Jahr 2013.
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