Stadtplanung mit Tinder
Mit CitySwipe – einer Tinder-ähnlichen Anwendung – werden in Santa Monica (Kalifornien/USA) Bürger und Besucher an der Stadtplanung beteiligt.
Mit CitySwipe – einer Tinder-ähnlichen Anwendung – werden in Santa Monica (Kalifornien/USA) Bürger und Besucher an der Stadtplanung beteiligt.
In Irland hat zwischen dem 01.12.2012 und dem 31.3.2014 ein mit Bürgern besetztes Gremium – die „Convention on the Constitution“ – über Änderungen der irischen Verfassung beraten. Zu zwei Vorschlägen gab es später Volksabstimmungen.
2017 gab es den ersten landesweiten Bürgerhaushalt in Portugal – den Orçamento Participativo de Portugal.
Zur Frage der Legalisierung von Marihuana gab es im amerikanischen Bundesstaat Massachusetts 2016 eine Volksabstimmung. Zu deren Vorbereitung formulierten 20 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des „Massachusetts Citizens’ Initiative Review Pilot Project“ nach viertägiger Beratung einen faktenbasierten Informationstext mit ausgewogenen Pro- und Kontraargumenten.
Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss hat einen „Europäischen Pass für aktive Bürgerschaft“ herausgegeben.
Mehrere Regionalzeitungen in der Schweiz haben die Online-Plattform petitio gestartet. Über den Nutzen solcher lokalen Petitionsplattformen spricht Uwe Serdült vom Zentrum für Demokratie Aarau (Schweiz) in einem Interview mit Aargauer Zeit.
Eine Studie über Bürgerbeteiligung im Westbalkan und der Europäischen Union hat die Kosovar Civil Society Foundation aus Priština (Kosovo) 2011 herausgegeben.
Die Non-Profit-Organisation „Citizens Foundation“ widmet sich seit 2008 in Island vor allem der kommunalen Bürgerbeteiligung.
Eine Best-Practices-Studie zur Verkehrsinfrastrukturplanung und -finanzierung in der EU haben Roland Berger Strategy Consultats 2013 erarbeitet. Darin gibt es interessante Ausführungen zur Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung in Frankreich, den Niederlanden, Österreich und Dänemark im Vergleich zu Deutschland.
Warum ein helvetischer Trump undenkbar ist, weil Schweizerinnen und Schweizer nicht bei Wahlen, sondern bei Abstimmungen protestieren, beschreibt Fabian Schäfer in der Berner Zeitung:
Zahlreiche zivilgesellschaftlichen Akteur/innen aus unterschiedlichen Kontinenten und Ländern haben eine Charta entwickelt, die einen Rahmen für die politische Teilhabe der Menschen schafft.
Einen Bericht über Bürgerhaushalte in den USA und Kanada 2014/2015 hat Public Agenda, eine Non-Profit-Organisation aus New York, veröffentlicht.
Warum nehmen so wenige Jugendliche an Gemeindeversammlungen teil und was kann man dagegen tun? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer von Alexander Haus vom Zentrum für Demokratie Aarau in der Gemeinde Richterswil (Schweiz) durchgeführten repräsentativen Umfrage.
Dokumente direkt von EU-Institutionen anfragen kann man über die Online-Plattform AsktheEU.org.
Ein Bürgerforum über Raumfahrt hat die European Space Agency (ESA) am 10. September 2016 parallel in 22 Ländern durchgeführt. Mehr als 1.600 Personen nahmen teil.
Wenn in einem Katastrophenfall Patienten schnell evakutiert werden müssen oder wenn bei einer Epedemie nur eine begrenzte Anzahl von Beatmungsgeräten zur Verfügung steht, wem soll zuerst bzw. überhaupt geholfen werden? Diese von Ärzten zu entscheidende Frage wurde in Baltimore (USA) mit hunderten Bürgern diskutiert, wie die New York Times vom 22.8.2016 berichtet: http://www.nytimes.com/2016/08/22/us/whose-lives-should-be-saved-to-help-shape-policy-researchers-in-maryland-ask-the-public.html
We the Citizens is a democratic participatory project to ignite citizen involvement in democracy in Ireland.
Über das weite Feld der „deliberativen Demokratie“ informiert das englischsprachige „Journal of Public Deliberation„.
Ein Bekenntnis zur Bürgerbeteiligung haben die Vereinten Nationen bei ihrem Millenniumsgipfel vom 6. bis 8. September 2000 abgegeben.
Die Europäische Bürgerinitiative ermöglicht EU-Bürgerinnen und -Bürger sich unmittelbar an der Entwicklung von Strategien der EU zu beteiligen, indem sie die Europäische Kommission auffordern, einen Rechtsakt vorzuschlagen.
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