Was kostet ein Leitlinienprozess?
In Wuppertal hat die Verwaltung Auskunft über die Kosten ihres Leitlinienprozesses gegeben.
In Wuppertal hat die Verwaltung Auskunft über die Kosten ihres Leitlinienprozesses gegeben.
Kampagne für ein Transparenz- und Informationsfreiheisgesetz in Nordrhein-Westfalen vom Bund der Steuerzahler in NRW, von Mehr Demokratie NRW und Transparency International Deutschland.
In Osnabrück gibt es seit 2007 sogenannte „Bürgerforen“.
Die König-Baudouin-Stiftung, das Flemish Institute for Science and Technology Assessment (viWTA) und das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften haben einen Leitfaden Partizipativer Verfahren veröffentlicht.
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in der Stadt Solingen entwickelt eine aus 25 per Losentscheid ausgewählten Bürgern bestehende Lenkungsgruppe.
Für einen „Bürgerbeirat“ in Wolfenbüttel plädieren Dennis vor dem Berge, Alessandro Herz, Zaneta Endl und Emine Isler von der Ostfalia – Hochschule Für angewandte Wissenschaften.
Die Stadt Erlangen hat in einem „Handbuch Bürgerbeteiligung“ alle Beteiligungsmöglichkeiten für ihre Einwohnerinnen und Einwohner zusammengestellt.
Der BBE, die Servicestelle Jugendbeteiligung e.V. im Jugendbüro Mitte und die Youth Bank Deutschland e.V. haben einen Leitfaden „Jugendbeteiligung in Kommunen – Grundlagen für den Aufbau von Jugendforen für Demokratie“ herausgegeben.
Die Stadt Leipzig stellt auf opendata.leipzig.de Datensätze in überwiegend maschinenlesbaren und offenen Formaten zur freien Nutzung zur Verfügung (open data).
Dass gesellschaftliche Konflikte um technisch-industrielle Großprojekte kein Spezifikum unseres modernen Umweltzeitalters sind, sondern bereits in der Kaiserzeit vorzufinden waren, beweist der kontroverse Bau des Wasserkraftwerks Laufenburg am Oberrhein, das zwischen 1891 und 1914 realisiert wurde.
In einer Bachelorarbeit an der Hochschule Neubrandenburg untersucht Mareen Heppner „Kommunikation und Beteiligung in Planungsprozessen“ am Beispiel des Volksentscheids zum Tempelhofer Feld in Berlin.
Die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt hat eine fast 500 Seiten starke Studie über Bürgerhaushalte weltweit veröffentlicht.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) beschäftigt sich in einem Leitfaden mit der Frage „Wie kann das Internet die Beteiligung von Jugendlichen in der Kommune stärken?“
Am Institut für Umweltsystemforschung der Universität Osnabrück haben sich Studierende im Wintersemester 2005/06 mit der „Effektivität von Beteiligungsprozessen“ auseinander gesetzt.
Die Breuninger Stiftung arbeitet seit mehreren Jahren mit dem Instrument der Runden Tische, entwickelt das Konzept weiter und ist an einem Austausch über Erfahrungen an Runden Tischen und anderen Beteiligungskonzepten interessiert.
Eine Praxisdarstellung, wie Bürgerbeteiligung erfolgreich eingesetzt werden kann und wie sie wirkt, haben Christina Benighaus, Gisela Wachinger und Ortwin Renn veröffentlicht.
Vom 21. März bis 02. Mai 2016 führte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) eine Öffentlichkeitsbeteiligung zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 durch. Insgesamt gingen ca. 39.000 Stellungnahmen ein.
In einem Aufsatz für die Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ beschäftigt sich Dirk Jörke mit Formen des Bürgerengagements in der Postdemokratie. Dabei wird die These vertreten, dass neue und unkonventionelle Formen der politischen Beteiligung Gefahr laufen, den Trend zur Postdemokratie zu verstärken als ihm entgegenzuwirken. Download hier: http://www.s-gs.de/texte/VR08Postdemokratie.pdf
OPIN, eine Toolbox für europäische Onlinebeteiligungsprojekte für Jugendliche, ist eine webbasierte Plattform für digitale und mobile Jugendbeteiligung, die unkompliziert in die Webseiten von Jugendorganisationen oder öffentlichen Verwaltungen eingebettet werden kann.
In Üchtelhausen (Bayern) lehnte der Gemeinderat ein offensichtlich unzulässiges Bürgerbegehren zum Thema Windkraft ab und beschloss stattdessen ein Ratsbürgerentscheid (Ratsbegehren), um dennoch eine Abstimmung zu ermöglichen. Dennoch legte die Bürgerinitiative ein weiteres Bürgerbegehren vor.
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