Beteiligungskarte Baden-Württemberg
Auf einer interaktiven Landkarte zeigt die Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung eine Auswahl von Beteiligungsprojekten aus ganz Baden-Württemberg.
Auf einer interaktiven Landkarte zeigt die Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung eine Auswahl von Beteiligungsprojekten aus ganz Baden-Württemberg.
Eine Plattform für einen überregionalen Austausch zu innovativen Projekten und Ideen, die das Arbeiten im öffentlichen Dienst auf allen Ebenen und in allen Regionen interessant und attraktiv machen, bietet das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Noch bis zum 30. Juni 2017 kann man sich an dem Dialog beteiligen.
Für Volksabstimmungen, ausgeloste Bürgerräte, Bürgergutachten plädiert Ute Scheub in einem Buch, herausgegeben von Mehr Demokratie e.V.
Werden die Jungen von den Alten an den Wahlurnen überstimmt? Hat die Überalterung Einfluss auf das Abstimmungsverhalten der Bevölkerung? Diesen Fragen geht Thomas Milic in einer Untersuchung von 286 Schweizer Volksabstimmungen zwischen 1981 und 2015 nach.
11.236 Petitionen erreichten den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages im Jahr 2016. Das sind 1.901 weniger als im Vorjahr. (Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/120/1812000.pdf) Über die Ursachen dieser Entwicklung und was dagegen zu tun ist, diskutierten die Mitglieder des Ausschusses mit Experten.
Im Zusammenhang mit der Verabschiedung der Leitlinien für informelle Bürgerbeteiligung hat der Gemeindrat Stuttgart die Einrichtung eines „Beteiligungsbeirats“ beschlossen, dessen Aufgabe es ist, Bürgerbeteiligungsprozesse konkret zu gestalten. Jetzt wurden die Mitglieder aus der Bürgerschaft ausgewählt.
Einen stimmungsvollen Filmclip gibt es zum Bürgerbudget Wuppertal 2017. In der Hauptrolle: der Stadtkämmerer.
Eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses möchte der Nationalrat in Österreich.
Mit der Einrichtung eines Informations- und Beteiligungsportals beim Landtag Rheinland-Pfalz setzt die dortige Ampel-Koalition eine Ankündigung aus der Koalitonsvereinbarung um. Die Internet-Plattform wird in einem neuen Paragraphen in der Geschäftsordnung des Landtags verankert. § 81 a Informations- und Beteiligungsportal (1) Vorbehaltlich der noch zu schaffenden technischen und organisatorischen Voraussetzungen richtet der Landtag ein Informations- und…
Informationen in leichter Sprache zum Bürgerhaushalt 2017 hat die Stadt Darmstadt in einem Flyer veröffentlicht.
Ganz unterschiedliche Strategien zur Beschleunigung von Planungsprozessen im Straßenbau verfolgen das Bundesministerium für Verkehr (BMVI) und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND).
„Plebiszitäre Elemente erhöhen die Begründungsnotwendigkeiten für politisches Handeln. Schon die bloße Möglichkeit, dass eine Frage dem Volk direkt zur Abstimmung vorgelegt wird, führt dazu, dass Politik ihr Handeln intensiver erklären wird, um eine Korrektur im Wege des Plebiszits zu vermeiden. Dies kann der Entstehung einer Kluft zwischen Repräsentierten und Repräsentanten entgegenwirken.“ (Peter Müller, Richter des…
Wann kann man davon sprechen, dass die Menschen bei einer Volksabstimmung oder einem Bürgerentscheid „richtig“ abgestimmt haben? Dieser Frage geht Thomas Milic vom Zentrum für Demokratie Aarau nach.
Eine Bürgerbeteiligungsplattform, auf der die Bürger und Bürgerinnen ihre Stadt gemeinsam gestalten können, bietet die Fa. CitizenLab aus Brüssel.
Der Rat der Stadt Wuppertal hat am 13. November 2017 einstimmig (bei einer Enthaltung) Leitlinien für Bürgerbeteiligung beschlossen. Die Leitlinien sollen verbindlich regeln, wie in Zukunft Bürgerbeteiligung in der Stadt ablaufen soll. Erarbeitet wurden die Leitlinien von einer Arbeitsgruppe, in der Fraktionen, die Verwaltung und Bürger vertreten waren.
Wie locken Schweizer Gemeinden ihre Bürgerinnen und Bürger in die Gemeindeversammlungen? Möglichkeiten und Grenzen zeigen Forschungen des Zentrums für Demokratie Aarau.
Was sind die wichtigsten Funktionen für E-Partizipation? Welche Ideen haben Sie für die Zukunft von E-Partizipation? Diese Frage stellt der IT-Planungsrat und bittet um Stellungnahmen.
Die Stiftung Mitarbeit führte am 21. und 22. Juni 2016 in Berlin eine Tagung unter der Überschrift „Integration heißt Teilhabe. Partizipation und Engagement für, mit und von Flüchtlingen“ durch.
Die Notwendigkeit der politischen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf Landesebene unterstreicht eine Studie von Roland Roth und Udo Wenzl im Auftrag des des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Informationen, Beratung und Hilfe beim Umgang mit Konflikten bei der Energiewende bietet das „Forum Energiedialog“ des Landes Baden-Württemberg.
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