Per Zufallsauswahl zu Zufallsbürgern
Wie Zufallsbürger für den Arbeitskreis zur Erarbeitung von Bürgerbeteiligungsleitlinien in Berlin gefunden wurden, beschreibt die Trendfish Insights GmbH in einer
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weiterlesenEinen Überblick über Visualisierungen von Bauprojekten in Bürgerbeteiligungsverfahren gibt eine Studie von Arne Spieker, Günter Wenzel und Frank Brettschneider.
weiterlesenMit der Mediation im öffentlichen Bereich, der Moderation von Bürgerversammlungen, einem Hochwasserdialog in Bayern und weiteren Theman beschäftigt sich die
weiterlesenWie soll das Wachstum von Wirtschaft und Bevölkerung in der Region München gestaltet werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich 94
weiterlesenWie erfolgt die zufällige Auswahl von Teilnehmern für ein Bürgerbeteiligungsverfahren? Das beschreiben Bianca Bendisch und Andreas Kleinsteuber am Beispiel der
weiterlesenEin „Citizens‘ Reference Panel“ ist ein Bürgerbeteiligungsverfahren in Kanada, bei dem 24 bis 54 zufällig ausgewählte Bürger*innen über einen Zeitraum
weiterlesenWie sollen die Beziehungen Großbritanniens zur Europäischen Union nach dem Brexit aussehen? Über diese Frage berät im September 2017 eine
weiterlesen72 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus Thüringen haben sich 2016 in vier Planungszellen mit der Frage beschäftigt, wie öffentliche
weiterlesenEine sogenannte „Citizens’ Assembly“ erarbeitete 2006/2007 in der Provinz Ontario (Kanada) ein neues Wahlsystem. Bei der anschließenden Volksabstimmung sprachen sich
weiterlesenEin Bekenntnis zur partizipativen Demokratie gibt das österreichische Bundesland Vorarlberg in seiner Landesverfassung ab. Die konkrete Umsetzung erfolgt in Form
weiterlesenAm 9. und 10. November 2012 fand in Altmünster der erste oberösterreichische BürgerInnen-Rat zum Thema „“Wie kann die Zusammenarbeit zwischen
weiterlesenDaten über demokratische Innovationen aus aller Welt zusammenzutragen und allen in einer öffentlichen, ständig aktualisierten Datenbank zur Verfügung zu stellen,
weiterlesenEine Handreichung zur Beteiligungsmethode „Appreciative Inquiry“ hat Fritz Walter veröffentlicht.
weiterlesenInspirationen und Empfehlungen für Beteiligungsvorhaben liefert ein neues Webtool, das das Institut für Partizipatives Gestalten entwickelt hat. Noch handelt es
weiterlesenIn Leipzig konnten im Jahr 2013 einhundert zufällig ausgewählte Bürger an der Lärmaktionsplanung mitwirken.
weiterlesenWie Virtual Reality zu mehr Transparenz bei Planungsprojekten beitragen kann, beschreibt Thomas Glatthard in einem kurzen Artikel.
weiterlesenEine Toolbox für partizipative Innovationsprozesse hat das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH, gemeinnützig, im Internet veröffentlicht.
weiterlesenEin Mediationsverfahren zur Nutzung von Geothermie fand von 2011 bis 2013 in Rheinland-Pfalz statt.
weiterlesenOberbürgermeister Werner Spec spricht über den Weg der Stadt Ludwigsburg (Baden-Württemberg) zur Bürgerbeteiligung.
weiterlesenMit Community Organizing als Instrument der Bürgerbeteiligung beschäftigt sich Peter Szynka in einem Arbeitspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2011.
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