Bürgerbeteiligung – und keiner geht hin?
„Wie sicher leben wir in Deutschland?“ Ein Bürgerdialog zu diesem Thema fiel jetzt in Bitburg mangels Interesse aus.
„Wie sicher leben wir in Deutschland?“ Ein Bürgerdialog zu diesem Thema fiel jetzt in Bitburg mangels Interesse aus.
Wie Zufallsbürger für den Arbeitskreis zur Erarbeitung von Bürgerbeteiligungsleitlinien in Berlin gefunden wurden, beschreibt die Trendfish Insights GmbH in einer Präsentation.
Einen Überblick über Visualisierungen von Bauprojekten in Bürgerbeteiligungsverfahren gibt eine Studie von Arne Spieker, Günter Wenzel und Frank Brettschneider.
Mit der Mediation im öffentlichen Bereich, der Moderation von Bürgerversammlungen, einem Hochwasserdialog in Bayern und weiteren Theman beschäftigt sich die Ausgabe 1/2017 der Zeitschrift „Mediator“.
Wie soll das Wachstum von Wirtschaft und Bevölkerung in der Region München gestaltet werden? Mit dieser Frage beschäftigten sich 94 Bürgerinnen und Bürger aus München sowie den Landkreisen Dachau, Ebersberg, Erding, Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech, Landkreis München sowie dem Landkreis Starnberg.
Wie erfolgt die zufällige Auswahl von Teilnehmern für ein Bürgerbeteiligungsverfahren? Das beschreiben Bianca Bendisch und Andreas Kleinsteuber am Beispiel der Auswahl von Bürgervertreter/innen für das Nationale Begleitgremium (NBG) zum Standortauswahlverfahren für ein Endlager für insbesondere hoch radioaktive Abfälle.
Ein „Citizens‘ Reference Panel“ ist ein Bürgerbeteiligungsverfahren in Kanada, bei dem 24 bis 54 zufällig ausgewählte Bürger*innen über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten über ein strittiges öffentliches Thema beraten. Unter welchen Voraussetzungen ein solches „Citizens‘ Reference Panel“ zu besserer Politik führen kann, beschreibt Claudia Chwalisz in einem englischsprachigen Blogbeitrag.
Wie sollen die Beziehungen Großbritanniens zur Europäischen Union nach dem Brexit aussehen? Über diese Frage berät im September 2017 eine sogenannte „Citizens’ Assembly“ in Manchester.
72 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus Thüringen haben sich 2016 in vier Planungszellen mit der Frage beschäftigt, wie öffentliche Daseinsvorsorge künftig gestaltet sein sollte, um auch den Anforderungen der kommenden Generation gerecht zu werden.
Eine sogenannte „Citizens’ Assembly“ erarbeitete 2006/2007 in der Provinz Ontario (Kanada) ein neues Wahlsystem. Bei der anschließenden Volksabstimmung sprachen sich 63% der Wähler gegen das neue System aus. Mehrere Studien und Aufsätze beschreiben das Verfahren und die Volksabstimmung.
Ein Bekenntnis zur partizipativen Demokratie gibt das österreichische Bundesland Vorarlberg in seiner Landesverfassung ab. Die konkrete Umsetzung erfolgt in Form des „Bürgerrats“.
Am 9. und 10. November 2012 fand in Altmünster der erste oberösterreichische BürgerInnen-Rat zum Thema „“Wie kann die Zusammenarbeit zwischen BürgerInnen und Gemeindeverwaltung in Zukunft gestaltet werden, damit eine hohe Lebens- und Standortqualität der Gemeinde zukünftig aufrechterhalten werden kann?“ statt. 16 zufällig ausgewählte BürgerInnen der Marktgemeinde erarbeiteten unter Einsatz der innovativen Methodik „Dynamic Facilitation“ Lösungsvorschläge…
Daten über demokratische Innovationen aus aller Welt zusammenzutragen und allen in einer öffentlichen, ständig aktualisierten Datenbank zur Verfügung zu stellen, ist das Ziel von participedia.
Eine Handreichung zur Beteiligungsmethode „Appreciative Inquiry“ hat Fritz Walter veröffentlicht.
Inspirationen und Empfehlungen für Beteiligungsvorhaben liefert ein neues Webtool, das das Institut für Partizipatives Gestalten entwickelt hat. Noch handelt es sich um eine beta-Version; Anregungen sind erwünscht.
In Leipzig konnten im Jahr 2013 einhundert zufällig ausgewählte Bürger an der Lärmaktionsplanung mitwirken.
Wie Virtual Reality zu mehr Transparenz bei Planungsprojekten beitragen kann, beschreibt Thomas Glatthard in einem kurzen Artikel.
Eine Toolbox für partizipative Innovationsprozesse hat das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH, gemeinnützig, im Internet veröffentlicht.
Ein Mediationsverfahren zur Nutzung von Geothermie fand von 2011 bis 2013 in Rheinland-Pfalz statt.
Oberbürgermeister Werner Spec spricht über den Weg der Stadt Ludwigsburg (Baden-Württemberg) zur Bürgerbeteiligung.
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