Community Organizing in der BRD
Ein kritische Betrachtung zum Community Organizing hat Robert Maruschke vorgelegt in seiner Studie „Community Organizing. Zwischen Revolution und Herrschaftssicherung. Eine kritische Einführung, 2014“. Kapitel 6 gibt es zum freien Download.
Petitionsrecht auf kommunaler Ebene
Über die rechtlichen Regelungen zu kommunalen Petitionen in den verschiedenen deutschen Bundesländern informiert eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestagss.
Partizipation von geflüchteten Kindern und Jugendlichen: Rechtsgrundlagen & Motive
Was sind die Rechtsgrundlagen, auf denen das Recht auf Beteiligung von Kindern- und Jugendlichen fußt? Welche Chancen bieten Beteiligungsprozesse für Kommunen und junge Menschen mit Fluchterfahrung? Diesen Fragen gehen Viola Schlichting und Jean-Marie Schaldach in einem Blog-Beitrag nach.
Das Bürgerparlament – Schlüssel zu mehr Demokratie
Ein „Konzept zur Implementierung eines demokratischen Verfahrens der kommunalen Bürgerbeteiligung“ haben Pan Pawlakudis & Wilhelm Neurohr vorgelegt.
Bürgerbeteiligung in Kommunen verankern
Wie mit Hilfe von Leitlinien, Satzungen und weiteren Instrumenten ein verlässliches Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und Bürgerschaft in den Kommunen gewährleistet werden kann, beschreibt eine Handreichung der Allianz Vielfältige Demokratie.
Bürgerbeteiligungsmodell Potsdam
Wie das Bürgerbeteiligungsmodell Potsdam entstanden ist und wie es funktioniert erläutert Stephanie Bock vom Deutschen Institut für Urbanistik in einem Video.
Beirat oder Ausschuss für Bürgerbeteiligung?
Lassen sich Bürgermeinungen eher durch einen Beirat oder besser durch einen Ausschuss in die Kommunalpolitik integrieren? In Wuppertal wurde dazu bei einer Veranstaltung kontrovers diskutiert.
„Wetterfeste“ Bürgerbeteiligung
Welche Erfolgsfaktoren sind für die Verstetigung von Beteiligung durch Institutionalisierung auf kommunaler Ebene wichtig? Diese Frage behandeln Raban Daniel Fuhrmann und Moritz Johannes Brunn in einem Aufsatz aus dem Jahr 2016.
Evaluation der Bürgerbeteiligungssatzung Gießen
„Aller Anfang ist schwer…“ Unter diesem Titel haben Eike-Christian Hornig und Jan-Bernd Baumann einen Evaluationsbericht zur Bürgerbeteiligungssatzung in der Stadt Gießen vorgelegt.
Bürgerbeteiligungs-App: Pro und Contra
Die Einführung einer Bürgerbeteiligungs-App fürs Smartphone plant die Stadt Tübingen. Doch Anni Schlumberger hat Zweifel, ob dies der richtige Weg ist, Bürgerinnen und Bürger zu beteiligen.
Kommunalpolitiker in NRW: nur wenig Zeit für Bürgerkontakte
Ehrenamtliche Kommunalpolitik nimmt viel Zeit in Anspruch. Davon wird für Bürgerkontakte 10% aufgewendet. Das zeigt ein wissenschaftliches Gutachten von Jörg Bogumil/Benjamin Garske/David H. Gehne im Auftrag des Ministeriums für Inneres und Kommunales des Landes NRW.
Organizing Rural & Reservation Communities for Dialogue and Change
Wie Bürgerbeteiligung in ländlichen Räumen stattfinden kann, beschreibt die englischsprachige Handreichung der Non-Profit-Organisation Everyday Democracy aus Hartford (Connecticut).
Partizipation in der Bürgerkommune
Mit den alten und neuen Ansätzen der Bürgerbeteiligung verbinden sich eine ganze Reihe offener Fragen – nach den rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der neuen kommunalen Beteiligungskultur, nach Erfolgsbedingungen und konkreten Erfahrungen mit der Umsetzung von Partizipationsmodellen. Antworten dazu wurden auf der 21. Fachtagung des Kommunalwissenschaftlichen Instituts (KWI) der Universität Potsdam gesucht und sind nachzulesen in…
Beteiligung und Aktivierung im Stadtteil
Wie Bürgerbeteiligung in Quartieren der Sozialen Stadt funktionieren kann, beschreiben Tülin Kabis-Staubach und Reiner Staubach aufgrund ihrer Erfahrungen im Planerladen in der Dortmunder Nordstadt.
Netzwerkinitiative „Demokratie-Impulse setzen – Menschen bewegen“
Zur Gründung von lokalen Demokratie-Foren, die Initiativen zur Stärkung der Demokratie entwickeln, ruft das Netzwerk Bürgerbeteiligung auf.
Bürgerbeteiligung in Aachen
Betreibt die Stadt Aachen ernsthafte und seriöse Bürgerbeteiligung? Oder handelt es sich bloß um eine Schein-Beteiligung, die allein ihrer Öffentlichkeitswirksamkeit wegen umgesetzt wird? Diesen Fragen geht Christopher Gerards 2013 in einer Bachelorarbeit an der Technischen Hochschule Aachen nach.
Bürgerbeteiligungsräume
In der Stadt Görlitz gibt es stadtteilbezogene Bürgerbeteiligung in Form von acht „Beteiligungsräumen“, die jährlich ein Budget zur freien Verfügung haben, über dessen Verwendung von den Bürgern gewählte Bürgerräte entscheiden.