Digitales Partizipationssystem DIPAS
Einen Bericht über die Nutzung des Digitalen Partizipationssystems DIPAS zur Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung hat der Senat der Hansestadt Hamburg vorgelegt.
Einen Bericht über die Nutzung des Digitalen Partizipationssystems DIPAS zur Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung hat der Senat der Hansestadt Hamburg vorgelegt.
Über die Möglichkeiten von Augmented und Virtual Reality für die digitale Beteiligung von Bürger:innen in der Bau- und Stadtplanung schreibt ein neunköpfiges Autorenteam.
Eine Bürgerinnen- und Bürgerwerkstatt mit integriertem internationalen stadt- und freiraumplanerischen Ideenwettbewerb zur Zukunft des Tempelhofer Feldes möchte der Berliner Senat durchführen. In einer Vorlage an das Abgeordnetenhaus werden die Details beschrieben.
Eine Handreichung, die Wege zur Weiterentwicklung der Beteiligungskultur aufzeigen will, hat der Deutsche Städtetag veröffentlicht.
Welche Erwartungen haben die Bürger:innen an einen Beteiligungsprozess? Was motiviert die Bürger:innen zur Teilnahme? Was macht einen Beteiligungsprozess aus Sicht der Bürger:innen erfolgreich? Diesen Fragen gehen Joana Julie Scheppe, Sarah Lang-Lehmann, Klara Ehrmann, Thomas Bäumer, Patrick Müller und Uta Bronner in einer qualitativen Studie nach.
Hemmnisse, Stellschrauben und Perspektiven für die Durchführung von Wirkungsanalysen zu Beteiligungsprozessen in der Stadtentwicklung untersucht Moritz Maikämper in seiner Dissertation.
Beim Placemaking geht es um die Verbesserung der Qualität des öffentlichen Raums und des Lebens der Menschen, die ihn nutzen. Fünf inspirierende Beispiele aus der internationalen CitizenLab-Community stellt Vanja Pantic in einem Blogbeitrag vor.
Einen Leitfaden zur Erarbeitung eines Beteiligungskonzeptes für bayerische Städte und Gemeinden, die zu einem konkreten städtebaulichen Projekt eine Bürgerbeteiligung durchführen wollen, hat das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr erarbeitet.
Eine Zusammenstellung von Maßnahmen der Bürgerbeteiligung in Berliner Planungsverfahren im Jahr 2021 sowie im 1. Halbjahr 2022, liefert die Antwort der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen auf eine Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Stefan Evers.
Ein Lesebuch zu partizipativer Stadtentwicklung hat das Autor*innen-Kollektiv INTERPART veröffentlicht.
Damit partizipative Planung gelingt, braucht es politische Verantwortliche, die komplexe Planungsvorhaben verständlich erklären und überzeugt vertreten. Benötigt werden außerdem Fachpersonen in der öffentlichen Verwaltung, die Erwartungen an Planungsschritte richtig einordnen können. Diese These vertritt Joëlle Zimmerl in einem Aufsatz über die Planung großer Neubauquartiere und Transformationsareale.
Aus Anlass der COVID-19-Pandemie hat die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen eine Handreichung erarbeitet, um einen detaillierten Überblick über kontaktlose Beteiligungsmethoden zu geben. Sie soll insbesondere Planer*innen und Akteur*innen in Projekten der räumlichen Stadtentwicklung über Methoden informieren, die trotz physischer Distanz durchführbar sind.
Die Öffentlichkeitsbeteiligung in all ihren Facetten und Wirkungen hinterfragt Klaus Selle.
Planungen greifbar, sichtbar und begehbar machen, kann der „Plantepppich“ des Institituts für partizipatives Gestalten.
Warum gibt es nur wenige Wirkungsanalysen zu Beteiligungsprozessen in der Stadtentwicklung? Diese Frage untersucht Moritz Maikämper im Rahmen seines Promotionsvorhabens an der BTU Cottbus–Senftenberg. Personen, die beruflich mit Beteiligungsprozessen, Stadtentwicklung und/oder Wirkungsanalysen zu tun haben, sind bis 15.11.2019 gebeten, dazu acht Fragen zu beantworten.
Welche Gründe führen dazu, dass informelle und direktdemokratische Formen der Bürgerbeteiligung in der städtebaulichen Planung der Kommunen in Schleswig Holstein nur in begrenztem Umfang eingesetzt werden? Was ist notwendig, um eine intensivere Anwendung informeller und direktdemokratischer Formen der Bürgerbeteiligung in der städtebaulichen Planung zu erreichen? Diesen Fragen geht Lüder Busch in einer Dissertation aus dem…
Wie die frühzeitige Beteiligung der Bürger nach dem Baugesetzbuch geregelt ist, beschreibt eine Abhandlung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages.
„Gemeinsam Stadt machen!“ Unter diesem Motto stehen die Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Projekten und Prozessen der räumlichen Stadtentwicklung in Berlin, die kürzlich veröffentlicht wurden.
Die Gefahr, dass Bürgerbeteiligung zur Unterhaltung verkommt, hat Klaus Selle bereits 2011 in einem immer wieder lesenswerten Aufsatz beschworen.
Zur Fortschreibung des Masterplans energieeffiziente und historische Straßenbeleuchtung fand im September 2018 in Düsseldorf ein Bürgerdialog statt. Ein Auswertungsbericht stellt die Fragen, Hinweise, Ideen und Ergänzungen der Bürgerschaft systematisch und vollständig dar.
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