„Crowdsourcing“ bei Gesetzen in Österreich
Eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses möchte der Nationalrat in Österreich.
Eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses möchte der Nationalrat in Österreich.
Mit der Einrichtung eines Informations- und Beteiligungsportals beim Landtag Rheinland-Pfalz setzt die dortige Ampel-Koalition eine Ankündigung aus der Koalitonsvereinbarung um. Die Internet-Plattform wird in einem neuen Paragraphen in der Geschäftsordnung des Landtags verankert. § 81 a Informations- und Beteiligungsportal (1) Vorbehaltlich der noch zu schaffenden technischen und organisatorischen Voraussetzungen richtet der Landtag ein Informations- und…
Informationen in leichter Sprache zum Bürgerhaushalt 2017 hat die Stadt Darmstadt in einem Flyer veröffentlicht.
Ganz unterschiedliche Strategien zur Beschleunigung von Planungsprozessen im Straßenbau verfolgen das Bundesministerium für Verkehr (BMVI) und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND).
„Plebiszitäre Elemente erhöhen die Begründungsnotwendigkeiten für politisches Handeln. Schon die bloße Möglichkeit, dass eine Frage dem Volk direkt zur Abstimmung vorgelegt wird, führt dazu, dass Politik ihr Handeln intensiver erklären wird, um eine Korrektur im Wege des Plebiszits zu vermeiden. Dies kann der Entstehung einer Kluft zwischen Repräsentierten und Repräsentanten entgegenwirken.“ (Peter Müller, Richter des…
Wann kann man davon sprechen, dass die Menschen bei einer Volksabstimmung oder einem Bürgerentscheid „richtig“ abgestimmt haben? Dieser Frage geht Thomas Milic vom Zentrum für Demokratie Aarau nach.
Eine Bürgerbeteiligungsplattform, auf der die Bürger und Bürgerinnen ihre Stadt gemeinsam gestalten können, bietet die Fa. CitizenLab aus Brüssel.
Der Rat der Stadt Wuppertal hat am 13. November 2017 einstimmig (bei einer Enthaltung) Leitlinien für Bürgerbeteiligung beschlossen. Die Leitlinien sollen verbindlich regeln, wie in Zukunft Bürgerbeteiligung in der Stadt ablaufen soll. Erarbeitet wurden die Leitlinien von einer Arbeitsgruppe, in der Fraktionen, die Verwaltung und Bürger vertreten waren.
Wie locken Schweizer Gemeinden ihre Bürgerinnen und Bürger in die Gemeindeversammlungen? Möglichkeiten und Grenzen zeigen Forschungen des Zentrums für Demokratie Aarau.
Was sind die wichtigsten Funktionen für E-Partizipation? Welche Ideen haben Sie für die Zukunft von E-Partizipation? Diese Frage stellt der IT-Planungsrat und bittet um Stellungnahmen.
Die Stiftung Mitarbeit führte am 21. und 22. Juni 2016 in Berlin eine Tagung unter der Überschrift „Integration heißt Teilhabe. Partizipation und Engagement für, mit und von Flüchtlingen“ durch.
Die Notwendigkeit der politischen Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf Landesebene unterstreicht eine Studie von Roland Roth und Udo Wenzl im Auftrag des des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Informationen, Beratung und Hilfe beim Umgang mit Konflikten bei der Energiewende bietet das „Forum Energiedialog“ des Landes Baden-Württemberg.
Am 19. April 2017 diskutierte die Stiftung Zukunft Berlin in einer Veranstaltung mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung mit Praktikern aus Politik und Gesellschaft über bürgerschaftliche Mitverantwortung.
Im Rahmen einer Reihe von Bürgerdialogen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit will die Landesregierung Baden-Württemberg die guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu Frankreich weiterentwickeln und vertiefen.
In Bayern soll zukünftig eine intensive Bürgerbeteiligung wesentliches Bewertungskriterium bei der Bewerbung für Gartenschauen sein.
Im Herbst 2014 hat sich die Kommunalwissenschaftliche Gesellschaft (KWG) Österreich in einem Symposium mit dem Thema „Direkte Demokratie und Partizipation in der Gemeinde“ beschäftigt.
Ansätze und Möglichkeiten alle Bürger, auch die sozial schwachen, stärker an politischen Prozessen zu beteiligen, untersuchen Fabian Backes und Jonas Nickels am Beispiel von Trier-West/Pallien in ihrer Master-Thesis an der Universität Trier.
Wie schätzen Expertinnen und Experten die Bürgereinbindung in der digitalen Stadt ein? Darüber informiert eine Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
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