Europäische Bürgerinitiative gegen Glyphosat
Eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) für ein Verbot von Glyphosat sowie weitere EU-weite Maßnahmen zum Schutz der Menschen und der Umwelt vor giftigen Pestiziden hat der BUND gestartet.
Eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) für ein Verbot von Glyphosat sowie weitere EU-weite Maßnahmen zum Schutz der Menschen und der Umwelt vor giftigen Pestiziden hat der BUND gestartet.
Im Schweizer Kanton Glarus finden einmal im Jahr Gemeindeversammlungen – die sogenannten „Landsgemeinden“ – statt, bei denen die Bevölkerung über Sachfragen abstimmt. Wer nimmt daran teil? Welchen Einfluss haben die Diskussionen auf die Entscheidungsfindung? Das haben Marlène Gerbe, Hans-Peter Schaub und Sean Müller vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern untersucht.
Facebooker, Pokemon-Begeisterte, Onlinebanker und Parshiper. Sie glauben doch nicht, dass diese Generation später auf Bürgerversammlungen oder in Stadtratssitzungen erscheint? Nein, die Stadtratssitzung hat zu ihnen zu kommen, genau so wie die Bürgerversammlung und das bitte 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Plädoyer von Peter Sondermann, Leiter der Abteilung IT und E-Government im…
Zwei Online-Plattformen, über die Bürger die Möglichkeit haben, sich an raumordnerischen Verfahren und an Bauleitplanverfahren zu beteiligen, bietet das Land Schleswig-Holstein.
150.000 Euro können die Bürgerinnen und Bürger in Wuppertal eigenständig verplanen.
Zuviel Transparenz erleichtert Industriespionage und fördert die Terrorgefahr. Diese These vertreten Wirtschaftsverbände und Sicherheitsexperten vor dem Hintergrund von Veröffentlichungsregeln in NRW.
Mit CitySwipe – einer Tinder-ähnlichen Anwendung – werden in Santa Monica (Kalifornien/USA) Bürger und Besucher an der Stadtplanung beteiligt.
In einem Kindergarten in Leverkusen dürfen die Kinder über ein neues Spielgerät abstimmen. Das berichtet Radio Leverkusen.
„Wie und unter welchen Bedingungen kann das Potential von Online-Partizipation auf kommunaler Ebene systematisch entwickelt, praktisch genutzt und wissenschaftlich evaluiert werden?“ Das ist die Fragestellung des 2014 gegründeten NRW Fortschrittskolleg Online-Partizipation.
Aufsätze zur Kinder- und Jugendbeteiligung hat die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Heft 4/2016 der Reihe „Der Bürger im Staat“ veröffentlicht.
Welche Entwicklungen im Bereich Demokratie, politische Mitbestimmung und demokratische Repräsentation werden in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen? Welche dieser Entwicklungen wurden bisher in den Medien und von der Öffentlichkeit noch wenig wahrgenommen? Diesen und weiteren Fragen geht eine Studie des Beratungsunternehmen Kovar & Partners nach.
Stadtweit Dialoge über soziale, kulturelle und räumliche Grenzen hinweg wurden 2016 an Stuttgarter (Ess-)Tischen geführt.
Bürgerbeteiligung, kommunale Unternehmen, Energiewende: Wie passt das zusammen? Dieser Frage geht eine Studie des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Potsdam nach.
Eine moderierte Diskussions-Plattform, in der reale Veranstaltungen mit Online-Moderation verbunden werden, stellt die tingtool UG (haftungsbeschränkt) aus Darmstadt bereit.
Erfolgskriterien einer guten Bürgerbeteiligung hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vorgestellt. Die Handlungsempfehlung „Das 3×3 einer guten Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten“ ist Ergebnis einer zweijährigen Forschungsarbeit.
Informationen zu Bürgerbeteiligung für Kinder und Jugendliche, für politisch Verantwortliche und Fachkräfte und für Kinder- und Jugendgremien stellt die Servicestelle für Kinder- und Jugendbeteiligung NRW bereit.
Ein „Konzept zur Konfliktbewältigung in Planungs- und Genehmigungsverfahren für Windenergie- und Biogasanlagen in Baden-Württemberg“ haben Alexander Roßnagel, Christoph Ewen und Konrad Götz im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vorgelegt.
Mit Planung und Beteiligung in der Bauleitplanung und Planfeststellung beschäftigt sich ein Blog der DEMOS Gesellschaft für E-Partizipation mbH.
In Irland hat zwischen dem 01.12.2012 und dem 31.3.2014 ein mit Bürgern besetztes Gremium – die „Convention on the Constitution“ – über Änderungen der irischen Verfassung beraten. Zu zwei Vorschlägen gab es später Volksabstimmungen.
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