Qualität bei Bürgerbeteiligung
Zehn Grundregeln für die Qualität von Bürgerbeteiligungsprozessen hat die Allianz Vielfältige Demokratie erarbeitet.
Zehn Grundregeln für die Qualität von Bürgerbeteiligungsprozessen hat die Allianz Vielfältige Demokratie erarbeitet.
Wie die Bürger an politischen Entscheidungen beteiligt werden, finden 64% der Bundesbürger „nicht so gut“ und halten es eher für eine Schwäche. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Welche Erfolgsfaktoren sind für die Verstetigung von Beteiligung durch Institutionalisierung auf kommunaler Ebene wichtig? Diese Frage behandeln Raban Daniel Fuhrmann und Moritz Johannes Brunn in einem Aufsatz aus dem Jahr 2016.
Eine Enquetekommission „Demokratie und Vielfalt“ fordert der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci in einem Beitrag für den Berliner Tagesspiegel.
Der Schülerhaushalt ist ein Beteiligungsverfahren zur Demokratieförderung, bei dem Schüler*innen in einem demokratischen Prozess über den Einsatz eines festgelegten Budgets entscheiden. Ausführliche Informationen gibt es bei der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V..
Hinweise, wie Vorhabenträger die Prozesse der Öffentlichkeitsbeteiligung bei Großprojekten verbessern und Konflikten begegnen können, enthält eine umfangreiche Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik im Auftrag des Umweltbundesamtes.
„Aller Anfang ist schwer…“ Unter diesem Titel haben Eike-Christian Hornig und Jan-Bernd Baumann einen Evaluationsbericht zur Bürgerbeteiligungssatzung in der Stadt Gießen vorgelegt.
Welche Zusammenhänge zwischen Beteiligung der Menschen an der Planung von Erneuerbaren Energien-Anlagen und Akzeptanz gibt es? Was sind aktuelle Trends im gesellschaftlichen Energiewendediskurs? Diese Fragen beantwortet eine Auswertung von ausgewählten Forschungsvorhaben durch die Fachagentur Windenergie an Land.
Wie Bürgerbeteiligung in Quartieren der Sozialen Stadt funktionieren kann, beschreiben Tülin Kabis-Staubach und Reiner Staubach aufgrund ihrer Erfahrungen im Planerladen in der Dortmunder Nordstadt.
Wie traditionelle Bürgerbeteiligungsmethoden durch Web-basierte Geoinformationssysteme (webGIS) ergänzt werden können, beschreiben Sarah Gottwald, Maarit Kahila und Anna Broberg.
Welche Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben, beschreibt eine Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage aus dem Jahr 2013.
Ein umfangreiches Bürgerbeteiligungsverfahren hat das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg zwischen 2011 und 2013 durchgeführt.
Über Anzahl, Formen und Verfahren der Bürgerbeteiligung in Hamburg informiert die umfangreiche Antwort des Senats auf eine Große Anfrage der LINKEN.
Ein „Meilenstein für die künftige Bürgerbeteiligung bei Großprojekten“ – so die Einschätzung des Ministers Olaf Lies – war das Dialogforum Schiene Nord, das im Auftrag des Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr über die Erweiterung der Schieneninfrastruktur im Raum Bremen-Hamburg-Hannover beriet.
Eine Übersicht über die Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten der Berliner Senatsverwaltungen und der Berliner Bezirke enthält eine Antwort der Berliner Senatskanzlei auf eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Hakan Taș und Hendrikje Klein.
Über die Planung, strategische Ausrichtung und Umsetzung von Kommunikationsmaßnahmen durch die Betreiber von Geothermiebetreiber informiert ein Leitfaden von Enerchange.
Fehlt es deutschen Politikerinnen und Politikern an Verhandlungskompetenz? Eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Hohenheim und Potsdam attestiert ihnen nicht die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches „Deal making“. Die Politiker selbst schätzen ihre Verhandlungskompetenz nur mit der Schulnote „Zwei minus“ ein. Die Bevölkerung bewertet deren Leistung sogar noch eine Note schlechter.
Mehr Bürgerbeteiligung in der Gesetzgebung und eine Bundestags-Enquete-Kommission „Vielfältige Demokratie“ nach der Wahl im September fordert der scheidende SPD-Bundestagsabgeordnete Willi Brase.
Ein Bekenntnis zur partizipativen Demokratie gibt das österreichische Bundesland Vorarlberg in seiner Landesverfassung ab. Die konkrete Umsetzung erfolgt in Form des „Bürgerrats“.
Warum scheiterte das Modellprojekt Liquid Friesland, eine Online-Plattform des Landkreises Friesland, das eine Verknüpfung von Online-Demokratie mit der repräsentativen Demokratie vorsah? Dieser Frage geht Jan Schaller in einem Blogbeitrag nach.
| Cookie | Dauer | Beschreibung |
|---|---|---|
| cookielawinfo-checkbox-analytics | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics". |
| cookielawinfo-checkbox-functional | 11 months | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
| cookielawinfo-checkbox-necessary | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary". |
| cookielawinfo-checkbox-others | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other. |
| cookielawinfo-checkbox-performance | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance". |
| viewed_cookie_policy | 11 months | The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data. |