Bürgerbeteiligungsspiel
Die Baden-Württemberg-Stiftung hat ein Online-Spiel entwickelt, das einen spielerischen Zugang zum Thema Bürgerbeteiligung schafft.
Die Baden-Württemberg-Stiftung hat ein Online-Spiel entwickelt, das einen spielerischen Zugang zum Thema Bürgerbeteiligung schafft.
Sechs Initiativen aus Wuppertal kritisieren die Zusammensetzung der Arbeitgsgruppe, die Leitlinien zur Bürgerbeteiligung erarbeiten soll.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Nordrhein-Westfalen hat untersucht, wie die Stadt- und Gemeindeverwaltungen die Chancen der Digitalisierung nutzen, um ihre Service-Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.
Unter dem Motto „Butter bei die Beteiligung“ startet die Stadt Kiel ihren Leitlinien-Prozess zur Bürgerbeteiligung.
Eine Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht Politikeinstellungen und Politik-Hoffnungen in mehreren Göttinger Stadtvierteln. Sie liefert Erkenntnisse zur politischen Partizipation in sozial schwachen und Problemvierteln.
Carsten Herzberg erläutert, wie kommunale Unternehmen durch demokratische Beteiligung legitimiert und gegenüber erneuten Privatisierungs- und Liberalisierungsversuchen gestärkt werden könnten.
Seit dem 1. März 2016 hat der Landkreis Marburg-Biedenkopf eine Beteiligungsplattform.
Vom 20. Mai zum 10. Juni 2016 gab es eine Online-Diskussion zu den Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Wuppertal.
Lothar Leuschen von der Westdeutschen Zeitung kritisiert den Leitlinienprozess zur Bürgerbeteiligung in Wuppertal als „Bürgerbeteiligungsbürokratie“.
Der Magistrat der Universitätsstadt Gießen lässt die vor rund einem Jahr eingeführten neuen Rechte nach der Bürgerbeteiligungsatzung wissenschaftlich unter die Lupe nehmen.
Von 15 zufällig ausgewählten Bürgern will sich Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz beraten lassen.
Jutta Aumüller hat im Auftrag des Bezirksamts Pankow von Berlin die Beteiligung von MigrantInnen auf lokaler Ebene untersucht.
Die Stadt Darmstadt hat ihren ersten Bürgerbeteiligungsbericht veröffentlicht.
Das Netzwerk Bürgerbeteiligung hat 2012/13 in Zusammenarbeit aller Netzwerker/innen Qualitätskriterien für Bürgerbeteiligung erarbeitet.
In Heidelberg können die Bürger den Oberbürgermeister über eine Online-Plattform zu sich einladen.
Thomas Kuder, vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung, und Claudia Ritzi, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, stellen die Leitlinien und Methoden der Dialoge und der Evaluation des Städtenetzwerks „Stärkung lokaler Demokratie durch bürgerorientierte integrierte Stadtentwicklung“ vor.
Ein Arbeitspapier zur Beteiligungskultur in der integrierten Stadtentwicklung hat die Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung des Deutschen Städtetages veröffentlicht.
Ein Themenheft „Klimaschutz & Partizipation. Akteure in der Kommune informieren und beteiligen“ hat das Deutsche Institut für Urbanistik (difu) veröffentlicht.
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