JugendMachtPolitik
Innovative Formen der Partizipation mit neuen Medien von Kindern und Jugendlichen auf Gemeindeebene beschreibt ein Leitfaden der schweizerischen Gemeinde Grabs und der FHS St.Gallen.
Innovative Formen der Partizipation mit neuen Medien von Kindern und Jugendlichen auf Gemeindeebene beschreibt ein Leitfaden der schweizerischen Gemeinde Grabs und der FHS St.Gallen.
Welche Möglichkeiten es gibt, am europäischen Entscheidungsprozess teilzuhaben, zeigt eine Internetseite der Europäischen Union auf.
Die Europäische Kommission möchte die EU-Verordnung zur Europäischen Bürgerinititative überarbeiten. Bis zum 16. August 2017 können Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen Vorschläge zur Verbesserung der Verordnung einreichen. Die im Vertrag über die Europäische Union vorgesehene Europäische Bürgerinitiative macht es möglich, dass sich EU-Bürgerinnen und -Bürger unmittelbar an der Entwicklung von EU-Strategien beteiligen, indem sie die…
Keine Zweifel an der Reife der Schweizer bei Volksabstimmungen hat Politberater Guido Weber, der viele Abstimmungskampagnen in der Schweiz mitgeprägt und gewonnen hat.
Werden die Jungen von den Alten an den Wahlurnen überstimmt? Hat die Überalterung Einfluss auf das Abstimmungsverhalten der Bevölkerung? Diesen Fragen geht Thomas Milic in einer Untersuchung von 286 Schweizer Volksabstimmungen zwischen 1981 und 2015 nach.
Eine stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses möchte der Nationalrat in Österreich.
Wann kann man davon sprechen, dass die Menschen bei einer Volksabstimmung oder einem Bürgerentscheid „richtig“ abgestimmt haben? Dieser Frage geht Thomas Milic vom Zentrum für Demokratie Aarau nach.
Wie locken Schweizer Gemeinden ihre Bürgerinnen und Bürger in die Gemeindeversammlungen? Möglichkeiten und Grenzen zeigen Forschungen des Zentrums für Demokratie Aarau.
Im Rahmen einer Reihe von Bürgerdialogen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit will die Landesregierung Baden-Württemberg die guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu Frankreich weiterentwickeln und vertiefen.
Im Herbst 2014 hat sich die Kommunalwissenschaftliche Gesellschaft (KWG) Österreich in einem Symposium mit dem Thema „Direkte Demokratie und Partizipation in der Gemeinde“ beschäftigt.
Am 9. und 10. November 2012 fand in Altmünster der erste oberösterreichische BürgerInnen-Rat zum Thema „“Wie kann die Zusammenarbeit zwischen BürgerInnen und Gemeindeverwaltung in Zukunft gestaltet werden, damit eine hohe Lebens- und Standortqualität der Gemeinde zukünftig aufrechterhalten werden kann?“ statt. 16 zufällig ausgewählte BürgerInnen der Marktgemeinde erarbeiteten unter Einsatz der innovativen Methodik „Dynamic Facilitation“ Lösungsvorschläge…
Daten über demokratische Innovationen aus aller Welt zusammenzutragen und allen in einer öffentlichen, ständig aktualisierten Datenbank zur Verfügung zu stellen, ist das Ziel von participedia.
Einen Masterplan, der die frühe Beteiligung der Bevölkerung an städtebaulichen Planungsprozessen regelt, gibt es in Wien.
Über Bürgerhaushalte in Schottland informiert eine Website des „Scottish Community Development Centre“.
Eintausend zufällig ausgewählte Bürger*innen haben 2011 über die Zukunft Belgiens beraten.
Inwieweit können mit Hilfe des Bürgerhaushalts deliberative (dialogische) Demokratie und direkte Demokratie verknüpft werden? Dieser Frage geht eine Studie der amerikanischen Non-Profit-Organisation Public Agenda nach.
Über die Praxis der Bürgerhaushalte in den USA und Kanada 2015/2016 informiert eine Studie von Public Agenda, einer Non-Profit-Organisation aus New York.
Eine Europäische Bürgerinitiative (EBI) für ein Verbot von Glyphosat sowie weitere EU-weite Maßnahmen zum Schutz der Menschen und der Umwelt vor giftigen Pestiziden hat der BUND gestartet.
Im Schweizer Kanton Glarus finden einmal im Jahr Gemeindeversammlungen – die sogenannten „Landsgemeinden“ – statt, bei denen die Bevölkerung über Sachfragen abstimmt. Wer nimmt daran teil? Welchen Einfluss haben die Diskussionen auf die Entscheidungsfindung? Das haben Marlène Gerbe, Hans-Peter Schaub und Sean Müller vom Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern untersucht.
Mit CitySwipe – einer Tinder-ähnlichen Anwendung – werden in Santa Monica (Kalifornien/USA) Bürger und Besucher an der Stadtplanung beteiligt.
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