Bürgerbudget Eberswalde
Einen Evaluationsbericht zum Bürgerbudget Eberswalde hat die dortige Stadtverwaltung vorgelegt.
Einen Evaluationsbericht zum Bürgerbudget Eberswalde hat die dortige Stadtverwaltung vorgelegt.
Der hessische Landkreis Marburg-Biedenkopf hat seine Bürgerbeteiligungsangebote gebündelt zusammen gestellt.
Um das Stadtbezirksbudget als erfolgreiches Instrument der lokalen Demokratie weiter zu verstetigen und zu verbessern hat die Stadt Leipzig eine Bestandsaufnahme für die Jahre 2021-2023 vorgelegt.
Erfahrungen, Reflexionen und Handlungsempfehlungen zu einem deutschlandweiten Modellprojekt zu kommunaler Bürgerbeteiligung bietet eine Publikation von LOSLAND, einem Projekt von Mehr Demokratie und dem IASS Potsdam.
Informationen zur Bürgerbeteiligung in leichter Sprache stellt die Stadt Wiesbaden auf einer Website bereit.
Über Bürgerentscheide, die nicht durch Bürgerbegehren „von unten“ ausgelöst, sondern von Stadt- und Gemeinderäten „von oben“ beschlossen werden, schreibt Nils Arne Brockmann in seiner Dissertation mit dem Titel „Wenn Parlamente vors Volk ziehen“ aus dem Jahr 2020.
Wie Bürgerhaushalte und Bürgerbudgets funktionieren und was dabei zu beachten ist, beschreiben Christian Huesmann und Volker Vorwerk in einer Handreichung.
Eine landesweiten Studie „Bürgerbudgets in Sachsen“ haben die Akademie für Lokale Demokratie e.V. und das Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. durchgeführt. Jetzt liegt der Ergebnisbericht vor.
Ein internationales Netzwerk für Städte, Organisationen und Forschungseinrichtungen, die Erfahrungen mit partizipativer Demokratie auf lokaler Ebene austauschen möchten, ist das International Observatory on Participatory Democracy (IOPD). Es wurde 2001 im Rahmen des URB-AL-Programms der Europäischen Kommission für dezentrale Zusammenarbeit gegründet und im November 2001 in Barcelona während der 1. IOPD-Konferenz offiziell konstituiert.
Berichte über aktuelle Entwicklungen in der digitalen Beteiligung und einen Ratgeber für all diejenigen, die digitale Beteiligungsprozesse in ihrer Stadt, Gemeinde oder Region erproben wollen, liefert die Tagungsdokumentation „Demokratie 4.0“ der Stiftung Zukunft Berlin und der Allianz Vielfältige Demokratie.
Das erste medienbruchfreie digitale System zur Bürgerbeteiligung online und vor Ort hat die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Stadt Hamburg entwickelt.
Eine Handreichung zur Durchführung digitaler Bürgerdialoge hat die Bertelsmann Stiftung veröffentlicht.
Ein innovatives Beteiligungskonzept, das Jugendlichen aktive Mitbestimmung im Alltag ermöglicht, hat politik-digital e.V. entwickelt.
Um Initiativen und Engagierte dabei zu unterstützen, einen eigenen Demokratiekonvent mit zufällig ausgelosten Teilnehmer*innen in ihrer Kommune zu initiieren, hat der Verein „mehr als wählen e.V.“ ein Handbuch veröffentlicht.
Eine Stellungnahme zur Sanierung und Erweiterung der Württembergischen Staatstheater erarbeiten zufällig ausgewählte Personen zwischen Oktober und Dezember 2020 bei mehreren digitalen Treffen. Organisator ist das Land Baden-Württemberg.
Wer nimmt an Gemeindeversammlungen in der Schweiz teil – und wer nicht? Gibt es soziodemographische Unterschiede? Wie könnte die Teilnehmebereitschaft gesteigert werden? Diesen und anderen Fragen geht eine repräsentativen Befragung von Stimmberechtigten in der Gemeinde Richterswil (Kanton Zürich) nach, die Alexander Haus, Philippe E. Rochat und Daniel Kübler 2016 durchgeführt haben.
Aktuelle Entwicklungen und Aufgaben in der Sozialen Stadt zeigen eine Befragung von 115 Quartiersmanagements durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumwesen.
Die „Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn“ aus dem Jahr 2014 haben Claus-C. Wiegandt und Michael Lobeck evaluiert. Dazu haben sie den Stand der Beteiligungsforschung aufgearbeitet, Praktiken und Erfahrungen mit der bisherigen Bürgerbeteiligung in Bonn sowie in fünf ausgewählten Referenzstädten vorgestellt, sowie Schlussfolgerungen für die zukünftige Beteiligung in Bonn gezogen und Vorschläge für die Evaluierung der Beteiligungspraxis in…
Um die Leistungsfähigkeit und Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Halle zu verbessern, wurde die Große Steinstraße von Februar 2018 bis Mai 2019 ausgebaut und vollständig modernisiert. Um das geschäftige Treiben auf der Großen Steinstraße während der Bauphase zu unterstützen, hat die Stadt Halle einen Kreativdialog ins Leben gerufen.
Die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende hängt maßgeblich davon ab, ob und inwieweit es gelingt, in und mit den Kommunen tragfähige Lösungen für den Stromleitungsausbau zu verhandeln. Die entscheidende Voraussetzung hierfür ist eine schlüssige Öffentlichkeitsbeteiligung, die auch kleinere Kommunen adäquat adressiert und unterstützt. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik im Auftrag…
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