Digitales Partizipationssystem DIPAS
Einen Bericht über die Nutzung des Digitalen Partizipationssystems DIPAS zur Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung hat der Senat der Hansestadt Hamburg vorgelegt.
Einen Bericht über die Nutzung des Digitalen Partizipationssystems DIPAS zur Bürgerbeteiligung in der Stadtentwicklung hat der Senat der Hansestadt Hamburg vorgelegt.
Das erste medienbruchfreie digitale System zur Bürgerbeteiligung online und vor Ort hat die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen der Stadt Hamburg entwickelt.
„Wir wollen Hamburg auch künftig gemeinsam gestalten – mit Stadtwerkstätten, Bürger*innendialogen, Stadtteilbeiräten und diversen formellen oder informellen Beteiligungsformaten.“ So lassen sich die Ausführungen im kürzlich verabschiedeten Koalitionsvertrag von SPD und GRÜNEN in Hamburg zusammenfassen. Darüber hinaus wird in einem eigenen Kapitel „Für ein modernes Verständnis von Bürgerbeteiligung an den Entscheidungen der Exekutive“ pladiert.
Bei einem Bürgerdialog zur Erabeitung eines Entwicklungskonzepts in Hamburg-Bergedorf können die Teilnehmer interaktiv auf einer digitalen Karte ihre Anliegen eintragen, Beiträge anderer Nutzer kommentieren und sich über aktuelle Planungsstände informieren. Die Daten werden dabei mit mobil einsetzbaren Datentischen, sogenannten „Touchtables“, erfasst.
Das Hamburger Verwaltungsgericht hat Klagen abgewiesen, mit denen die Handelskammer Hamburg verpflichtet werden sollte, sich dem Informationsregister nach dem Transparenzgesetz anzuschließen und dort Informationen einzustellen.
Fast 10.000 Infrastrukturmängel sind in Hamburg 2016 über den „Melde-Michel“, ein Online-Angebot der Hamburger Verwaltung, gemeldet worden. Das ergab eine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU).
Was muss bei den Planungen zur A26 in Hamburg-Wilhelmsburg bedacht werden, damit die Autobahn so verträglich wie möglich für die Menschen auf den Elbinseln umgesetzt wird? Das ist die Leitfrage eines Beteiligungsverfahrens, das die Stiftung Bürgerhaus Wilhelmsburg durchgeführt hat. Jetzt sind die Ergebnisse als „Bürger*innengutachten“ der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) und der…
Sechzehn Bürgerentscheide sind seit Einführung der direkten Demokratie 1998 in sechs von sieben Hamburger Bezirken durchgeführt worden: sechs in Altona, drei in Nord, je zwei in Bergedorf, Eimsbüttel und Wandsbek sowie einer in Mitte. Diese und weitere Informationen – z.B. zu den Erfolgsquoten von Bürgerbegehren und den Kosten von Bürgerentscheiden – enthält die Antwort des…
Welche Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben, beschreibt eine Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage aus dem Jahr 2013.
Über Anzahl, Formen und Verfahren der Bürgerbeteiligung in Hamburg informiert die umfangreiche Antwort des Senats auf eine Große Anfrage der LINKEN.
In dem Dilemma, die Bürger bei einem Projekt entweder frühzeitig oder umfassend zu informieren, sieht sich die Hamburger Hochbahn.
In Hamburg berät der Energienetzbeirat, ein unabhängiges Bürgerbeteiligungsgremium, die Hamburger Politik und die Energienetzgesellschaften.
Zu den Gründen für das Scheitern der Hamburger Olympia-Bewerbung bei der Volksabstimmung am 29.11.2015 äußert sich der Hamburger Sportsoziologe Hans-Jürgen Schulke in einem Interview mit der WELT.
Ein mehrstufiger Bürgerbeteiligungsprozess findet zur Weiterentwicklung der Landschaftsachse Horner Geest, dem längsten Park in Hamburg, statt.
In Hamburg waren die Bürger eingeladen, sich an der Suche nach Standorten für Flüchtlingsunterkünfte zu beteiligen.
Die Bürgerschaft der Stadt Hamburg hat mit mehreren Bürgerinitiativen „Bürgerverträge“ geschlossen, die u.a. Zahl, Ort und Dauer der Unterbringung von Flüchtlingen verbindlich regeln sollen. Zugleich wurde ein Konsens mit den Initiatoren der Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“ gefunden.
Der Hamburgische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit berichtet in seinen „Tätigkeitsbericht Informationsfreiheit 2014 / 2015“ über die Umsetzung des Hamburgischen Transparenzgesetzes.
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