Warum Bürgerbeteiligung?
Ortwin Renn fragt in einem Aufsatz aus dem Jahr 2012 „Warum Bürgerbeteiligung?“
Ortwin Renn fragt in einem Aufsatz aus dem Jahr 2012 „Warum Bürgerbeteiligung?“
Ein Bündnis aus Bund der Steuerzahler NRW, Mehr Demokratie NRW, Transparency International Deutschland e.V. und NABU hat eine Satzungsempfehlung für Transparenz und Informationsfreiheit in den Kommunen von NRW erarbeitet.
Der Begriff der barrierefreien Partizipation markiert, dass die Partizipation hinsichtlich der Zugänge zu sozialen Situationen und der Mitgestaltung dieser Situationen faktisch nicht dem Anspruch der Gleichberechtigung und der demokratischen Beteiligung entspricht und dass daher entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Am 11. und 12. Juni 2015 erörterten schweizerische, österreichische und deutsche Akteure aus den Bereichen Politik, Verwaltung und Wissenschaft bei der 3. Demokratiekonferenz in Stuttgart die Praxis von direkter Demokratie und Bürgerbeteiligung.
Am 25. und 26. Juni 2015 fand in Wien ein Partizipationskongress statt.
Für das österreichische Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und das österreichische Bundeskanzleramt hat Kerstin Arbter 2011 einen umfangreichen Praxisleitfaden für Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung erarbeitet.
Als einziges Bundesland verfügt Baden-Württemberg über eine „Verwaltungsvorschrift zur Intensivierung der Öffentlichkeitsbeteiligung in Planungs- und Zulassungsverfahren“ sowie einen dazu gehörenden Planungsleitfaden.
In der Zeitschrift Verwaltung und Management fragt Jens Weiß: „Wer rettet die Demokratie vor der E-Partizipation?“. Oliver Märker und Josef Wehner antworten mit der Gegenfrage: „Wer bewahrt die E-Partizipation vor falschen Maßstäben?“
Das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) untersucht den „Medienmix in der lokalen Demokratie. Die Integration von Online-Elementen in Verfahren der Bürgerbeteiligung“
Thomas Kuder, vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung, und Claudia Ritzi, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, stellen die Leitlinien und Methoden der Dialoge und der Evaluation des Städtenetzwerks „Stärkung lokaler Demokratie durch bürgerorientierte integrierte Stadtentwicklung“ vor.
Ein Arbeitspapier zur Beteiligungskultur in der integrierten Stadtentwicklung hat die Arbeitsgruppe Bürgerbeteiligung des Deutschen Städtetages veröffentlicht.
Der Frage „Mehr Demokratie, aber nur für wenige? Der Zielkonflikt zwischen mehr Beteiligung und politischer Gleichheit“ widmen sich Armin Schäfer und Harald Schoen in einem Aufsatz für die Zeitschrift Leviathan.
Ein Themenheft „Klimaschutz & Partizipation. Akteure in der Kommune informieren und beteiligen“ hat das Deutsche Institut für Urbanistik (difu) veröffentlicht.
In Schwäbisch-Gmünd fand 2012 der „Bürgerdialog zu den Themen Tunnelabluft und Tunnelfilter des Einhorn-Tunnels“ statt. Dabei diskutierten Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft gemeinsam mit Wissenschaftlern, welche Auswirkungen für Mensch und Umwelt die Abluft des Einhorn-Tunnels in Schwäbisch Gmünd hat und welchen Nutzen der Einbau eines Tunnelfilters bringen kann.
Unter dem Titel „Netzausbau braucht Akzeptanz – Akzeptanz braucht Information und Dialog“ haben sich die kommunalen Spitzenverbände und die vier Übertragungsnetzbetreiber auf ein Positionspapier zu Information und Dialog beim Netzausbau verständigt.
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