Qualität bei Bürgerbeteiligung
Zehn Grundregeln für die Qualität von Bürgerbeteiligungsprozessen hat die Allianz Vielfältige Demokratie erarbeitet.
Zehn Grundregeln für die Qualität von Bürgerbeteiligungsprozessen hat die Allianz Vielfältige Demokratie erarbeitet.
Chancen und Leitlinien für Bürgerbeteiligung im Hochwasserschutz untersuchen Gaelike Conring und Christine Hübner vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem Sommerhochwasser 2013 an der Elbe und ihren Nebenflüssen. Die übergeordneten Ziele in der akuten Hochwasserbewältigung sind die Information der Bürgerinnen und Bürger zum Abbau von Ängsten und zur Stärkung der lokalen Entscheidungskompetenz sowie ein aktiver…
Wie die Bürger an politischen Entscheidungen beteiligt werden, finden 64% der Bundesbürger „nicht so gut“ und halten es eher für eine Schwäche. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Über früh ansetzende Demokratieerziehung und das Erlernen des Umgangs mit Vorurteilen in der Phase des Übergangs von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule informiert eine Umsetzungshilfe von Dietmar Sturzbecher und Peter S. Dietrich.
Die Schaffung von sogenannten „Kiezfonds“ für Projekte aus der Bürgerschaft insbesondere zur Aufwertung des Wohnumfeldes fordert die Berliner CDU in einem Antrag an das Abgeordnetenhaus.
Wie Information, Konsultation, Dialog und Beteiligung bei der Suche nach einem Endlagerstandort für hochradioaktive Abfalle gesichert werden können, wurde 2013 bei einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum diskutiert. Ein von Monika C. M. Müller herausgegebener Tagungsband dokumentiert die Tagung. Mit Beiträgen von: Patrizia Nanz und Claus Leggewie Sylvia Kotting-Uhl Eckhard Kruse Wolfram König Wolf Schluchter…
In welchem Verhältnis stehen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit? Dieser Frage untersuchen Julia Hahn, Torsten Fleischer und Michael Decker am Beispiel der Bürgerdialoge Zukunftstechnologien des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
„Wie sicher leben wir in Deutschland?“ Ein Bürgerdialog zu diesem Thema fiel jetzt in Bitburg mangels Interesse aus.
Ist es möglich, auf dem Vorblatt eines Gesetzentwurfs darüber zu informieren, welche externen Personen (zum Beispiel Lobbyisten, Interessenvertreter, Anwälte usw.), Einfluss auf die Ausarbeitung des Gesetzentwurfs gehabt haben? Wie handhaben das andere Länder? Hierüber informieren zwei Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages.
Welche Erfolgsfaktoren sind für die Verstetigung von Beteiligung durch Institutionalisierung auf kommunaler Ebene wichtig? Diese Frage behandeln Raban Daniel Fuhrmann und Moritz Johannes Brunn in einem Aufsatz aus dem Jahr 2016.
Wie Zufallsbürger für den Arbeitskreis zur Erarbeitung von Bürgerbeteiligungsleitlinien in Berlin gefunden wurden, beschreibt die Trendfish Insights GmbH in einer Präsentation.
„Mehr Demokratie wagen“. Unter diesem Titel steht Ausgabe 7/2017 der Zeitschrift movum des Deutschen Naturschutzrings. U.a. mit Texten Jörg Sommer, Ralf-Uwe Beck, Joachim Wille, Susanne Schwarz „BETEILIGUNG GEHT NICHT OHNE POLITISCHE KULTUR“ Interview mit Jörg Sommer MACHT ZURÜCKHOLEN UND DEMOKRATIE BELEBEN! Von Ralf-Uwe Beck PRAXIS BESSER LEBEN DURCH MITMACHEN Von Joachim Wille LETZTE INSTANZ ZIVILER…
Einen auf die parlamentarische Arbeit ausgerichteten Überblick über die Entwicklung und Nutzung der Online-Bürgerbeteiligung in Deutschland sowie über erfolgreiche Anwendungen in anderen Ländern informiert ein Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag.
Einen Überblick über Visualisierungen von Bauprojekten in Bürgerbeteiligungsverfahren gibt eine Studie von Arne Spieker, Günter Wenzel und Frank Brettschneider.
Eine Enquetekommission „Demokratie und Vielfalt“ fordert der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci in einem Beitrag für den Berliner Tagesspiegel.
Mehr Partizipation ist geeignet, unsere repräsentative Demokratie robuster und zukunftsfähiger werden zu lassen. Diese These vertreten Jörg Sommer und Michael Müller in einem Aufsatz.
Dem „Geheimnis geringer Beteiligungsquoten deutscher Bürgerhaushalte“ gehen Robert Zepic, Marcus Dapp und Helmut Krcmar in einem Aufsatz nach.
Der Schülerhaushalt ist ein Beteiligungsverfahren zur Demokratieförderung, bei dem Schüler*innen in einem demokratischen Prozess über den Einsatz eines festgelegten Budgets entscheiden. Ausführliche Informationen gibt es bei der Servicestelle Jugendbeteiligung e.V..
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