JugendMachtPolitik
Innovative Formen der Partizipation mit neuen Medien von Kindern und Jugendlichen auf Gemeindeebene beschreibt ein Leitfaden der schweizerischen Gemeinde Grabs und der FHS St.Gallen.
Innovative Formen der Partizipation mit neuen Medien von Kindern und Jugendlichen auf Gemeindeebene beschreibt ein Leitfaden der schweizerischen Gemeinde Grabs und der FHS St.Gallen.
Wie können junge, stark beschäftigte und schweigende Menschen mit Hilfe von Online-Verfahren in Beteiligungsprozesse einbezogen werden? Antworten gibt ein englischsprachiger Text von Pauline Rivière.
Wütende Bürger – das muss nicht sein. Wo Menschen sich frühzeitig einbringen und mitentscheiden können, wächst auch das Vertrauen in die Demokratie. Die Bertelsmann Stiftung hat daher im bundesweiten Netzwerk „Allianz Vielfältige Demokratie“ Vorschläge für neue Formen von Bürgerbeteiligung erarbeitet.
Bürgerforen, Bürgerwerkstätten, Ratsbürgerentscheid, Jugendbeteiligung, Workshops – die Stadt Überlingen (Baden-Württemberg) hat zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um die Landesgartenschau 2020 mit den Bürgerinnen und Bürgern zu planen und abzustimmen.
Auf einer interaktiven Landkarte zeigt die Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung eine Auswahl von Beteiligungsprojekten aus ganz Baden-Württemberg.
Für Volksabstimmungen, ausgeloste Bürgerräte, Bürgergutachten plädiert Ute Scheub in einem Buch, herausgegeben von Mehr Demokratie e.V.
Im Zusammenhang mit der Verabschiedung der Leitlinien für informelle Bürgerbeteiligung hat der Gemeindrat Stuttgart die Einrichtung eines „Beteiligungsbeirats“ beschlossen, dessen Aufgabe es ist, Bürgerbeteiligungsprozesse konkret zu gestalten. Jetzt wurden die Mitglieder aus der Bürgerschaft ausgewählt.
Ganz unterschiedliche Strategien zur Beschleunigung von Planungsprozessen im Straßenbau verfolgen das Bundesministerium für Verkehr (BMVI) und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND).
Eine Bürgerbeteiligungsplattform, auf der die Bürger und Bürgerinnen ihre Stadt gemeinsam gestalten können, bietet die Fa. CitizenLab aus Brüssel.
Der Rat der Stadt Wuppertal hat am 13. November 2017 einstimmig (bei einer Enthaltung) Leitlinien für Bürgerbeteiligung beschlossen. Die Leitlinien sollen verbindlich regeln, wie in Zukunft Bürgerbeteiligung in der Stadt ablaufen soll. Erarbeitet wurden die Leitlinien von einer Arbeitsgruppe, in der Fraktionen, die Verwaltung und Bürger vertreten waren.
Wie schätzen Expertinnen und Experten die Bürgereinbindung in der digitalen Stadt ein? Darüber informiert eine Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).
Was strukturierte Bürgerbeteiligung ist, erklärt Ulrich Schulte, Bürgermeister von Plettenberg (NRW), in einem Video. Mehr dazu hier: http://www.plettenberg.de/buergerservice-rathaus/buergerbeteiligung/
Einen Masterplan, der die frühe Beteiligung der Bevölkerung an städtebaulichen Planungsprozessen regelt, gibt es in Wien.
Wie ein neuartiger Öffentlichkeitsdialog in Verfahren mit Umweltprüfung abläuft, erläutert eine Studie des Umweltbundesamtes am Beispiel bestimmter Vorhabentypen/Vorhabeneigenschaften.
Der Gemeinderat Mannheim hat Anfang April 2017 ein „Regelwerk Bürgerbeteiligung“ beschlossen. Es soll in einer Pilotphase gemeinsam mit der Bürgerschaft getestet und ausgewertet werden.
Der Gemeinderat Stuttgart hat Anfang April 2017 einstimmig eine Leitlinie für informelle Bürgerbeteiligung beschlossen. Sie regelt den gesamten Themenbereich der informellen Bürgerbeteiligung, von deren Anregung über die Gestaltung bis hin zur Entscheidungsfindung. Eine Vorhabenliste informiert die Bürgerinnen und Bürger zukünftig transparent über Projekte der Stadtverwaltung.
Wie Bürgerbeteiligung an Kulturplanungen erfolgen kann, beschreibt Reinhart Richter am Beispiel der Kulturagenda Westfalen. Die Erfahrungen mit einer intensiven Bürgerbeteiligung in den Pilotplanungsprozessen der Kulturagenda Westfalen sind in allen Planungsprozessen positiv. Durch die breite Beteiligung, die Zusammenarbeit von Kulturverantwortlichen in Politik und Verwaltung, Kulturschaffenden, Kulturförderern und weiteren Kulturinteressierten ist der gesellschaftliche Stellenwert der Kultur in…
Bürgerinnen und Bürger der Stadt Horb (Baden-Württemberg) haben feste Spielregeln für die Bürgerbeteiligung entwickelt.
Inspirationen und Empfehlungen für Beteiligungsvorhaben liefert ein neues Webtool, das das Institut für Partizipatives Gestalten entwickelt hat. Noch handelt es sich um eine beta-Version; Anregungen sind erwünscht.
| Cookie | Dauer | Beschreibung |
|---|---|---|
| cookielawinfo-checkbox-analytics | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Analytics". |
| cookielawinfo-checkbox-functional | 11 months | The cookie is set by GDPR cookie consent to record the user consent for the cookies in the category "Functional". |
| cookielawinfo-checkbox-necessary | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookies is used to store the user consent for the cookies in the category "Necessary". |
| cookielawinfo-checkbox-others | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Other. |
| cookielawinfo-checkbox-performance | 11 months | This cookie is set by GDPR Cookie Consent plugin. The cookie is used to store the user consent for the cookies in the category "Performance". |
| viewed_cookie_policy | 11 months | The cookie is set by the GDPR Cookie Consent plugin and is used to store whether or not user has consented to the use of cookies. It does not store any personal data. |