Ethik der Partizipation
Einblicke in die theoretischen Grundlagen einer Ethik der Partizipation, aber auch Hinweise zur verantwortungsvollen Umsetzung aus der Praxis geben Corinna Klingler, Anja Pichl und Robert Ranisch.
Einblicke in die theoretischen Grundlagen einer Ethik der Partizipation, aber auch Hinweise zur verantwortungsvollen Umsetzung aus der Praxis geben Corinna Klingler, Anja Pichl und Robert Ranisch.
Wie stark sich Bürgerinnen und Bürger für Politik interessieren, untersucht Bernhard Weßels für den Sozialbericht 2024 der Bundeszentrale für politische Bildung.
Wie können Kommunen eine kommunale Beteiligungskultur schaffen? Dieser Frage geht eine Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik nach.
Ein Buch über demokratische Innovationen von und mit Bürgerinnen und Bürgern hat Brigitte Geißel veröffentlicht.
Über die Möglichkeiten von Augmented und Virtual Reality für die digitale Beteiligung von Bürger:innen in der Bau- und Stadtplanung schreibt ein neunköpfiges Autorenteam.
Welchen Einfluss haben Schule, Familie und Gleichaltrige auf die politische Teilhabe Heranwachsender? Dieser Frage geht ein Aufsatz von Oliver Böhm-Kasper nach.
Eine Studie zur Verbesserung politisch wirksamer Beteiligung hat die Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien erarbeiten lassen.
Welche Erfahrungen machen Menschen mit Behinderungen auf der Berliner Landes- und Bezirksebene mit politischer Partizipation? Wo und wie können sie sich beteiligen und wo funktioniert dies eher nicht? Diesen Fragen geht eine Studie des Deutschen Instituts für Menschenrechte nach.
Wie wird Kinder- und Jugendbeteiligung in den Städten und Gemeinden Baden-Württembergs umgesetzt? Zu dieser Frage hat die baden-württembergische Landeszentrale für politische Bildung eine Studie erarbeitet.
Die möglichen Vorteile, aber auch Herausforderungen bei der Umsetzung von Bürgerräten in Rechtsetzungsverfahren beschreibt ein Diskussionspapier des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Das Thüringer Transparenzgesetz wird in seiner derzeitigen Form bislang wenig genutzt – unter anderem wegen seines geringen Bekanntheitsgrads in der Bevölkerung. Das hat eine Evaluation des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung ergeben.
Wie die formelle und informelle Öffentlichkeitsbeteiligung bei Genehmigungsverfahren für Höchstspannungsleitungen konkret abläuft, beschreibt Andreas Paust in einem Beitrag für den eNewsletter des Netzwerks Bürgerbeteiligung.
Um das Stadtbezirksbudget als erfolgreiches Instrument der lokalen Demokratie weiter zu verstetigen und zu verbessern hat die Stadt Leipzig eine Bestandsaufnahme für die Jahre 2021-2023 vorgelegt.
Der Gestaltungsspielraum von Betroffenen eines Vorhabens nimmt mit der zeitlichen Dauer der Planung ab. Am Anfang sind die Mitwirkungsmöglicheiten hoch, aber das Interesse ist gering. Wenn mehr und detailliertere Informationen vorliegen, konkretisiert sich die Betroffenheit, aber die Mitwirkungsmöglicheiten gehen zurück. Dieses „Beteiligungsparadox“ beschreibt Ruthard Hirschner in einem Aufsatz.
Eine „Werkstatt für die Zeit nach der großen Transformation“ hat Jascha Rohr, Geschäftsführer des Instituts für Partizipatives Gestalten, mit seinem Buch „Die große Kokreation“ geschaffen. Es zeigt, wie eine neue Aufklärung konkret aussehen und funktionieren kann und wie selbstbestimmte Bürger:innen zu Gestaltern einer Gesellschaft und Ökonomie nach dem Neoliberalismus werden können.
Die Standortsuche nach einem Endlager für hochradioaktive Abfälle ist in den meisten Nachbarländern Deutschlands nicht bekannt. Eine Sensibilität für das Thema der Endlagerung ist aber zukünftig zu erwarten. Das wird in der Kommunikation mit den Nachbarstaaten und betroffenen Regionen zu beachten sein. So das Ergebnis eines Forschungsprojekts im Auftrag des Bundesamts für die Sicherheit der…
Einen neuen Ansatz für die Zukunft der Demokratie, die Bürgern die Macht gibt, zu beraten und zu entscheiden, wie sie sich selbst regieren wollen, präsentiert Brigitte Geissel in einer englischsprachigen Studie.
Möchten Bürgerinnen und Bürger direkt über Sachfragen abstimmen oder bevorzugen sie, dass gewählten Repräsentanten für sie entscheiden? Dieser Frage gehen Angelika Vetter und Frank Brettschneider mit Hilfe eines neuen Mess-Ansatzes auf Basis einer repräsentativen Umfrage nach. Es zeigt sich, dass repräsentativ-demokratische Entscheidungen weiterhin eine starke Unterstützung in der Bevölkerung erfahren, besonders auf der Bundesebene.
Was kennzeichnet Beteiligungsprofis, welche Aufgaben übernehmen sie in der Demokratie? Wie hat sich die Branche der Beteiligungsprofis entwickelt? Welchen Herausforderungen stehen Beteiligungsprofis gegenüber und welchen Einfluss haben sie auf Gesellschaft, Politik und Demokratie? Diesen Fragen geht Eva Krick in einem Aufsatz nach.
Können Stakeholder-Dialoge in digitale Räume verlagert werden, ohne ihren persönlichen Charakter zu verlieren? Antworten auf diese Frage liefert eine von Daniel Ziegele, Hannah Kurtze und Ansgar Zerfaß veröffentlichte Studie.
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