Particitainment oder: Beteiligen wir uns zu Tode?
Die Gefahr, dass Bürgerbeteiligung zur Unterhaltung verkommt, hat Klaus Selle bereits 2011 in einem immer wieder lesenswerten Aufsatz beschworen.
Die Gefahr, dass Bürgerbeteiligung zur Unterhaltung verkommt, hat Klaus Selle bereits 2011 in einem immer wieder lesenswerten Aufsatz beschworen.
Wie werden die Stellungnahmen der Öffentlichkeit bei der Planungen von Stromnetzen berücksichtigt und inwiefern ist das hierfür vorgesehene Konsultationsverfahren als Beteiligungsformat geeignet? Dieser Frage geht Agnes Harms nach.
Mehr Beteiligung erhöht das Vertrauen der Bürger in Rat und Verwaltungsspitzen, steigert die Zustimmung zu etablierten Parteien und Bürgermeistern und stärkt damit die lokale Demokratie insgesamt. Das ist das Ergebnis einer Studie der Bertelsmann Stiftung.
Wie politische Partizipation und Medienwandel im Internetzeitalter miteinander zusammenhängen, beleuchtet eine von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski herausgegebene Publikation.
In Boston (USA) dürfen Jugendliche zwischen 12 und 22 Jahren seit 2014 über eine Million Dollar für Infrastruktur- und Technologieprojekte entscheiden.
In Nordrhein-Westfalen gibt es mehrere Vorreiterstädte im Bereich Open Data. Sie veröffentlichen seit einigen Jahren offene Daten. Bisher fehlt aber eine Übersicht darüber, welche Daten von Kommunen in Deutschland als Open Data veröffentlicht werden. Ein Musterdatenkatalog der Bertelsmann Stiftung schafft mehr Klarheit.
Wie hat sich die Berliner Onlineplattform seit 2015 verändert? Wieviele Beteiligungsprojekte sind dort verzeichnet und wieviele Bürger sind registiert? Diese und weitere Fragen beantwortet die Senatskanzlei auf eine Anfrage der Abgeordneten Emine Demirbüken-Wegner (CDU).
Was ist Politik? Wie können wir Menschen in Deutschland in der Politik mitmachen? Diese Fragen beantwortet ein Heft der Bundeszentrale für politische Bildung in einfacher Sprache.
Effekte von Volksgesetzgebungsverfahren auf den politischen Entscheidungsprozess in den Bundesländern Brandenburg und Schleswig-Holstein untersucht Felix Hoffmann in einer empirischen Analyse.
Allgemeine Qualitätsstandards und Empfehlungen für die Praxisfelder Kindertageseinrichtungen, Schule, Kommune, Kinder- und Jugendarbeit und Erzieherische Hilfen hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2015 veröffentlicht.
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