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„Vor einem Vorhaben zu beteiligen bedeutet oft, weniger nachzuarbeiten.“
Michael Möslang, Bürgermeister von Linkenheim-Hochstetten (Baden-Württemberg), in einem Interview mit den Badischen Neuesten Nachrichten vom 26.8.2016.
„Man kann gar nicht früh genug mit der Bürgerbeteiligung anfangen.“
Man kann gar nicht früh genug mit der Bürgerbeteiligung anfangen. Schon vor dem ersten Strich auf weißem Papier sollte sie anfangen. Ich glaube schon, dass das die Planung beschleunigen kann. Torsten Kühne, Bezirksstadtrat in Berlin-Pankow Quelle: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1124539.cdu-stadtrat-will-fruehe-beteiligung.html
Informationsfreiheitssatzung in Berg/Bayern
Auf Initiative des Bayerischen Journalisten-Verbandes (BJV) hat die Gemeinde Berg im Landkreis Neumarkt/Oberpfalz eine eigene Informationsfreiheitssatzung beschlossen.
„Schreiende Bürger sind meist das Ergebnis zu später Beteiligung.“
Dr. Torsten Kühne (CDU), Bezirksstadtrat für Verbraucherschutz, Kultur, Umwelt und Bürgerservice, Berlin-Pankow Quelle: http://taz.de/Buergerbeteiligung-in-Berlin/!5345601/
Die Arbeit des Partizipationsbeauftragten des NBG
Was tut der Partizipationsbeauftragte des Nationalen Begleitgremiums und welche Herausforderungen kommen dabei auf ihn zu? Hierzu äußert sich Partizipationsbeauftragter Hans Hagedorn in einem Interview.
Particitainment oder: Beteiligen wir uns zu Tode?
Die Gefahr, dass Bürgerbeteiligung zur Unterhaltung verkommt, hat Klaus Selle bereits 2011 in einem immer wieder lesenswerten Aufsatz beschworen.