Placemaking und Bürgerbeteiligung
Beim Placemaking geht es um die Verbesserung der Qualität des öffentlichen Raums und des Lebens der Menschen, die ihn nutzen. Fünf inspirierende Beispiele aus der internationalen CitizenLab-Community stellt Vanja Pantic in einem Blogbeitrag vor.
Der öffentliche Raum sollte gleichmäßig verteilt, zugänglich für alle und inklusiv gestaltet sein. Deshalb sind heute viele Stadtplanungsprozesse auf die Gestaltung von Plätzen konzentriert, verfolgen also einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz. Mehr als je zuvor wird die Bedeutung von Stadtvierteln von Faktoren wie Begehbarkeit, öffentliche Verkehrsnetz, Zugang zu Arbeitsplätzen und vielfältige Wohnmöglichkeiten beeinflusst. Und auch außerhalb der unmittelbaren Nachbarschaft haben sich die Erwartungshaltungen der Menschen an den öffentlichen Raum verändert.
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Placemaking-Initiativen zielen darauf ab, Veränderungen zum Nutzen der gesamten Gemeinschaft herbeizuführen. Die Menschen in Ihrer Stadt sind Expert:innen – sie leben, arbeiten, lernen und spielen in ihrem Raum – jeden Tag. Beziehen Sie ihr Wissen ein, lernen Sie von ihnen über die Vorzüge und Bedürfnisse der öffentlichen Räume.
Ausführlich hier: https://www.citizenlab.co/blog/nachbarshaft-quartiersentwicklung/placemaking-und-buergerbeteiligung-6-internationale-citizenlab-beispiele/?lang=de