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Praxisdialog „Arbeiten im öffentlichen Dienst – durchstaaten.de“
Eine Plattform für einen überregionalen Austausch zu innovativen Projekten und Ideen, die das Arbeiten im öffentlichen Dienst auf allen Ebenen und in allen Regionen interessant und attraktiv machen, bietet das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. Noch bis zum 30. Juni 2017 kann man sich an dem Dialog beteiligen.
(Online-)Partizipationsdienstleister und Partizipationssoftware
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie machen zahlreiche Agenturen und Berater Angebote zur Online-Beteiligung bzw. bieten Softwarepakete für Online-Partizipation an. Hier eine Übersicht über Dienstleister, die auch internetbasierte Beteiligungsangebote machen; sie erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. adribo GbR Arcadis Germany GmbH — bluenove brabbl ePartizipation buergerwissen3 — CitizenLab Civocracy B.V. CrowdInsights Consul — DEMOS E-Partizipation GmbH…
Zur Neuerfindung der Bürgerhaushalte
Oliver Märker hat einen Beitrag verfasst, in dem er die Schwierigkeiten veranschaulicht, mit denen Bürgerbeteiligungen am Haushalt zu kämpfen haben, Entwicklungsmöglichkeiten zeigt und erklärt, warum sich die Bürgerhaushalte eigentlich noch in der Geburtsphase befinden. Mehr dazu hier: https://gutvertreten.boell.de/2016/05/13/oliver-marker-neuerfindung-der-buergerhaushalte
Arbeitshilfe: Methoden und Praxisbeispiele für Bürgerbeteiligung
Die Allianz für Beteiligung e.V. hat eine Broschüre zu „Methoden und Praxisbeispielen für Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden“ herausgegeben. Download hier: https://allianz-fuer-beteiligung.de/wp-content/uploads/2019/01/AfB-Methodenhandbuch_NeuLand.pdf
ParticipateDB, the digital engagement catalogue
Einen englischsprachigen Katalog mit Tools für online-Beteiligung aus mehr als 40 Ländern hat das Center for Applied Community Engagement aus San José, Calif. (USA) zusammen gestellt.
Bürgerverträge zur Flüchtlingsunterbringung in Hamburg
Die Bürgerschaft der Stadt Hamburg hat mit mehreren Bürgerinitiativen „Bürgerverträge“ geschlossen, die u.a. Zahl, Ort und Dauer der Unterbringung von Flüchtlingen verbindlich regeln sollen. Zugleich wurde ein Konsens mit den Initiatoren der Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“ gefunden.