Demokratie als Selbst-Regieren
Kostenloser Download oder kostenpflichtiger Kauf hier: https://shop.budrich.de/produkt/demokratie-als-selbst-regieren/
Ein Buch über demokratische Innovationen von und mit Bürgerinnen und Bürgern hat Brigitte Geißel veröffentlicht.
Die Zukunft der Demokratie muss neu gestaltet werden – dieses Buch bietet einen innovativen Ansatz. Es argumentiert, dass Bürger*innen selbst entscheiden sollen, wie sie sich regieren wollen. Überzeugend verknüpft die Autorin theoretische Begründungen und empirische Erkenntnisse, die ihr Konzept von Demokratie als Selbst-Regieren untermauern. Für die praktische Umsetzung schlägt sie Verfahren und Praktiken vor, die Bürger*innen und Communitys unterstützen, ihre eigenen Visionen von Demokratie zu entwickeln. Damit ist dieses Buch von Interesse für Wissenschaftler*innen, Studierende, Bürger*innen und politische Entscheidungsträger*innen, denen die Zukunft der Demokratie am Herzen liegt.
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Welche Faktoren beeinflussen die politische Partizipation für Frauen mit Migrationshintergrund auf kommunaler Ebene? Dieser Frage geht Caroline Gutmann in einer empirischen Studie nach.
Am 19. April 2017 diskutierte die Stiftung Zukunft Berlin in einer Veranstaltung mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung mit Praktikern aus Politik und Gesellschaft über bürgerschaftliche Mitverantwortung.
Warum nehmen so wenige Jugendliche an Gemeindeversammlungen teil und was kann man dagegen tun? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer von Alexander Haus vom Zentrum für Demokratie Aarau in der Gemeinde Richterswil (Schweiz) durchgeführten repräsentativen Umfrage.
Die Diskursqualität beim „Bürgerrat Demokratie“ und welche Schlüsse daraus für die Gestaltung von Beteiligungsprozessen gezogen werden können, untersucht Bruno Wipfler in einer Masterarbeit an der Universität Stuttgart.
Einen Monitor, der Online-Partizipation in NRW dokumentiert, hat das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) der Heinrich-Heine-Universität konzipiert und realisiert.
Mit den Werten Europas und der Ausgestaltung einer kollektiven europäischen Identität beschäftigen sich Manuel Gath, Jule Könneke, Constantin Schäfer, Richard Steinberg, Susanne Zels. Dazu haben sie für die folgenden Themenfelder aktuelle Herausforderungen skizziert, Zukunftsvisionen entwickelt sowie konkrete Politikempfehlungen verfasst: ein neues europäisches Narrativ, eine gemeinsame europäische Öffentlichkeit, neue Partizipationsmöglichkeiten für EU-Bürger sowie innereuropäische Solidarität.
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